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Wetter in Deutschland: Der Sommer ist vertagt – frostige Temperaturen kommen


Wetterausblick
Schauerwetter und sinkende Temperaturen

Von t-online
15.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Trübes WetterVergrößern des BildesEin nasser Apfel hängt auf einer Streuobstwiese an einem Baum. (Archivfoto) (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa/Archivbild/dpa)
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Die sommerlichen Temperaturen sind Geschichte. Es wird wieder ganz schön frisch. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Deutschland erwartet eine weitere Kaltfront aus dem Nordwesten. Diese bringt neben kaltem Schauerwetter auch Schneefall in höheren Lagen mit sich. Aus Südeuropa verabschiedet sich eine Kaltfront, die uns einen Vorgeschmack auf den kommenden Winter gegeben hat. Währenddessen macht sich von Nordwesten her eine weitere markante Front mit kalter Luft auf den Weg zu uns. Das bedeutet für den Rest der Woche: Schauerwetter und sinkende Temperaturen.

Der Dienstag beginnt noch mit Regenschauern in den Alpen, wobei es ab 500 bis 800 Metern Höhe bereits schneit. Im Laufe des Tages lockert der Himmel im Osten und südlich der Mittelgebirge auf und lässt dabei sogar hin und wieder die Sonne durchblitzen. Dennoch bleibt es vor allem im Westen und in der Mitte Deutschlands eher trüb und nass, wie das Wetterportal Wetter.com berichtet.

Im Laufe des Tages zieht vom Westen her ein kleines Tiefdruckgebiet nach Polen und bringt am Abend auch in diesem Bereich Regen mit sich. Doch an der Küste gibt es gute Nachrichten: Hier zeigt sich zeitweise wieder die Sonne. Aber nicht nur Regenschauer sind zu erwarten – stellenweise kann es sogar Graupelschauer geben, die bis ins Flachland reichen. Dazu gesellen sich Sturmböen von bis zu 90 km/h.

Auch Mittwoch bleibt uns die Polarluft erhalten und sorgt damit für ein wechselhaftes Wetterbild. Besonders im Ostseeumfeld können sich die Bewohner über mehr Sonnenschein freuen, dank des sogenannten Skandinavienföhns. Ansonsten haben wir es weiterhin mit teils kräftigen Schauern zu tun, bei denen auch Graupelgewitter möglich sind.

Bodenfrost in weiten Teilen Deutschlands möglich

Die Temperaturen liegen zwischen 6 und 13 Grad am Tag und fallen in der Nacht auf bis zu -2 Grad. Bodenfrost ist weit verbreitet möglich, lediglich an der Küste bleibt es etwas milder.

Aber nicht nur Deutschland bekommt sein Fett weg: Auch im zentralen Mittelmeerraum wird es stürmisch. Dort entwickelt sich ein Genuatief, welches besonders Österreichs Südosten sowie Slowenien am Dienstag trifft und den Balkan am Mittwoch heimsucht.

Es werden enorme Regenmengen erwartet – besonders an den westlichen Ausläufern des Dinarischen Gebirges könnten bis zu 150 Liter pro Quadratmeter fallen. Dies könnte Überflutungen zur Folge haben. Auch schwere Gewitter sind zu erwarten, bei denen Hagel, Sturm und sogar Tornados möglich sind.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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