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Putins verlängerter Arm hat eine barbarische Forderung geäußert


Szene im russischen Staatsfernsehen
Putins verlängerter Arm formuliert eine barbarische Forderung

Von t-online, cex, nl

Aktualisiert am 03.01.2023Lesedauer: 1 Min.
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Drastische Forderung: Im Staatsfernsehen wählt Putins Chefpropagandist eine krasse Wortwahl. (Quelle: t-online)
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Wiederholt fordert die Staatspropaganda die Russen zum Durchhalten auf. Doch die jüngste Äußerung des Putin-Getreuen Solojow übertrifft alles – im Video.

Inzwischen sollen mehr als 100.000 Soldaten für den Kreml in der Ukraine gefallen seien, berichtet die ukrainische Seite. Doch für den russischen Propagandisten Wladimir Solojow ist dies offenbar kein Grund, ein Ende des Sterbens herbeizusehnen. Im Gegenteil: Unverhohlen preist der Fernsehmoderator den Märtyrertod an.

Wie der Propagandist die Bereitschaft zur Aufopferung begründet, sehen Sie oben im Video oder wenn Sie hier klicken.

Verwendete Quellen
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