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VR-Brillen Test: Modelle von HTC, Valve, Oculus und Co. bei Stiftung Warentest


Stiftung Warentest
Mit diesen VR-Brillen tauchen Sie in virtuelle Welten ein

Von Katja Schmidt

Aktualisiert am 25.01.2023Lesedauer: 6 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

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Mittendrin statt nur dabei: Die Stiftung Warentest hat VR-Brillen unter die Lupe genommen.Vergrößern des Bildes
Mittendrin statt nur dabei: Die Stiftung Warentest hat VR-Brillen unter die Lupe genommen. (Quelle: Meta/Hersteller)
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Mittendrin statt nur dabei: Dank Virtual Reality können Sie Konzerte, Spiele und vieles mehr hautnah miterleben, ohne das Wohnzimmer zu verlassen. Die Stiftung Warentest hat erstmals VR-Brillen untersucht.

Mit einer VR-Brille können Sie zu Hause fremde Länder bereisen, Sportereignisse und Ausstellungen besuchen und natürlich in Games eintauchen. VR steht für Virtual Reality, und VR-Brillen sollen Sie aus dem Alltag in eine computergenerierte Welt transportieren und ein interaktives 3-D-Erlebnis ermöglichen. Doch wie gut sind die Geräte? Die Stiftung Warentest hat für die "test"-Ausgabe 01/2023 erstmals sechs Modelle unter die Lupe genommen. Wir zeigen die Ergebnisse und Sieger des VR-Brillen-Tests.

VR-Brillen im Test: So prüft die Stiftung Warentest

Insgesamt sechs VR-Brillen von Herstellern wie Valve, Meta (vormals Oculus), HTC und Pico hat die Stiftung Warentest unter die Lupe genommen. Vier der Sets benötigen zur Nutzung einen leistungsstarken PC, die zwei anderen können auch ohne Computer verwendet werden.

Am wichtigsten ist den Prüfern die VR-Qualität, aber auch der Tragekomfort und die Handhabung der VR-Brillen fließen in die Gesamtnote ein. Zusätzlich wird auf Schadstoffe und den Basisschutz persönlicher Daten geachtet.

Die Ergebnisse des VR-Brillen-Tests im Überblick

Erfreulicherweise schneiden fünf der sechs untersuchten VR-Brillen im Test mit "guten" Noten ab. Lediglich das Modell von Pico erreicht sowohl mit als auch ohne PC lediglich ein "Befriedigend".

Als Testsieger geht das VR-Kit Index von Valve aus dem Test hervor: Die Prüfer geben ihm die Note "gut (1,8)". Knapp dahinter landet mit dem "test"-Qualitätsurteil "gut (1,9)" das Vive Pro 2 Full Kit von HTC. Auch eine weitere VR-Brille des Herstellers schneidet "gut" ab.

Rang drei geht an den Preissieger der Stiftung Warentest: Die VR-Brille Quest 2 von Meta kann mit und ohne PC genutzt werden und erhält in beiden Fällen die Note "gut (2,1/2,2)". Ebenfalls relativ preiswert und "gut (2,4)" ist die Reverb G2 von HP.

Alle Ergebnisse des VR-Brillen-Tests lesen Sie in der "test"-Ausgabe 01/2023 der Stiftung Warentest.

Der Testsieger: VR-Brille von Valve

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Das Testergebnis: Mit der Gesamtnote "gut (1,8)" liegt das Modell von Valve im VR-Brillen-Test ganz vorn. Der Testsieger bietet die beste VR-Qualität und den besten Controller aller untersuchten Geräte. Auch der gute Tragekomfort und die sparsame Datenerhebung gefallen den Prüfern.

Wichtige Daten im Überblick

  • Displayauflösung: 1.440 x 1.600 Pixel/Auge
  • Bildwiederholrate: max. 144 Hz
  • Breite x Höhe im Innenraum: max. 134 x 59 cm
  • Kabellänge: 5 m
  • Gewicht: 808 g
  • Primärer App-Store: Steam

Produktdetails: Beim Testsieger von Valve tauchen Sie dank zahlreicher Sensoren, die Kopf- und Handbewegungen tracken, in die virtuelle Realität ein. Die Brille punktet mit einem LC-Display mit einem bis 135 Grad breiten Sichtfeld sowie hoher Auflösung und Bildwiederholrate.

Dank der integrierten Kopfhörer wird das 3-D-Erlebnis noch verstärkt. Zum Set gehören außerdem ein Mikrofon und zwei sogenannte Knuckles-Controller mit zahlreichen Sensoren zur möglichst originalgetreuen Übertragung aller Handbewegungen. Auch die Basisstation wird mitgeliefert.

PC-Mindestanforderungen für die VR-Brille von Valve

Betriebssystem: Windows 10, SteamOS, Linux
Prozessor: Dual Core mit Hyper-Threading
Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 970, AMD RX480
Anschlüsse: DisplayPort 1.2, USB 2.0+

Platz 2 mit der höchsten Auflösung: VR-Brille von HTC

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Das Testergebnis: Der Zweitplatzierte mit dem "test"-Qualitätsurteil "gut (1,9)" ist den Prüfern zufolge rundum gut. Das Modell bietet die höchste Auflösung aller VR-Brillen im Test und eignet sich auch gut für Brillenträger.

Wichtige Daten im Überblick

  • Displayauflösung: 2.448 x 2.448 Pixel/Auge
  • Bildwiederholrate: max. 120 Hz
  • Breite x Höhe im Innenraum: max. 151 x 56 cm
  • Kabellänge: 5 m
  • Gewicht: 818 g
  • Primärer App-Store: Viveport

Produktdetails: 5K-Auflösung und 120 Hertz Bildwiederholrate ermöglichen bei der VR-Brille von HTC flüssige und besonders scharfe Bilder. Von Vorteil ist auch das große 120-Grad-Sichtfeld. Zudem analysieren verschiedene Sensoren ständig Ihre Bewegungen für ein möglichst realistisches Erlebnis.

Ein Headset für 3-D-Sound und ein Mikrofon sind integriert, zwei Controller mit haptischem Feedback sind ebenfalls dabei. Auch die zum Betrieb nötige Basisstation gehört zum Lieferumfang. Für Konnektivität sorgen Bluetooth und ein USB-C-Port.

PC-Mindestanforderungen für die VR-Brille von HTC

Betriebssystem: Windows 10
Prozessor: Intel Core i5-4590, AMD Ryzen 1500
Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 1060, AMD Radeon RX 480
Anschlüsse: DisplayPort 1.2, USB 3.0

Preissieger auf Rang 3: VR-Brille von Meta (vormals Oculus)

Das Testergebnis: Mit der Gesamtnote "gut (2,1)" mit PC beziehungsweise "gut (2,2)" ohne Computer liegt die VR-Brille von Meta, die zuvor Oculus Quest 2 hieß, auf dem dritten Platz. Sie ist die beste Stand-alone-Brille im Test, bietet viel Bewegungsfreiheit und ist sehr leicht. Ein weiteres Plus ist der vergleichsweise geringe Preis.

Wichtige Daten im Überblick

  • Displayauflösung: 1.832 x 1.920 Pixel/Auge
  • Bildwiederholrate: max. 120 Hz
  • Breite x Höhe im Innenraum: max. 135 x 57 cm
  • Kabellänge: entfällt/5-m-Kabel optional erhältlich
  • Gewicht: 538 g
  • Primärer App-Store: Oculus

Produktdetails: Die VR-Brille Meta Quest 2 lässt Sie durch ein hochauflösendes Display, 3-D-Audio, Hand-Tracking und haptisches Feedback in virtuelle Welten eintauchen. Dabei helfen die intuitive Steuerung und die Sensoren zum Positions-Tracking. Das Sichtfeld liegt laut Hersteller bei 360 Grad.

Die beiden Touch-Controller gehören natürlich auch hier zum Lieferumfang und punkten mit angenehmen Schlaufen fürs Handgelenk, ergonomischer Tastenanordnung und optimierter Haptik. Ein großer Vorteil im Vergleich zu anderen VR-Brillen: Sie können das Modell auch ohne Computer verwenden.

Platz 5 mit Note "gut (2,4)": VR-Brille von HP

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Das Testergebnis: Genau wie das Modell von Meta ist die VR-Brille von HP relativ preiswert. Sie erhält von der Stiftung Warentest die Gesamtnote "gut (2,4)". Die VR-Qualität ist trotz der recht geringen Bildwiederholrate noch gut. Abstriche muss man im Vergleich zu den anderen Geräten jedoch beim Tragekomfort machen.

Wichtige Daten im Überblick

  • Displayauflösung: 2.160 x 2.160 Pixel/Auge
  • Bildwiederholrate: max. 90 Hz
  • Breite x Höhe im Innenraum: max. 139 x 59 cm
  • Kabellänge: 6 m
  • Gewicht: 614 g
  • Primärer App-Store: Microsoft Store

Produktdetails: Mit vier Kameras und integrierten Sensoren folgt auch die VR-Brille von HP genau allen Bewegungen des Nutzers, um das immersive Erlebnis möglichst realistisch zu gestalten. Das Modell bietet auf seinem LCD-Bildschirm die hohe 4K-Auflösung und ein 114-Grad-Sichtfeld.

3-D-Audio ist bei diesem Gerät ebenfalls integriert. Die beiden mitgelieferten Controller sind ergonomisch geformt, sodass auch längeres Tragen nicht unangenehm wird. Sie kommen allerdings ohne haptisches Feedback aus. Das im Vergleich zur Konkurrenz längere Kabel erlaubt mehr Bewegungsspielraum.

PC-Mindestanforderungen für die VR-Brille von HP

Betriebssystem: Windows 10
Prozessor: Intel i5-4590, AMD FX 8350
Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
Grafikkarte: Nvidia GTX 1060, AMD Radeon RX 580
Anschlüsse: DisplayPort 1.3, USB-C 3.0

Unser Fazit zum VR-Brillen-Test

Mit Virtual Reality eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten: Freunde treffen, Theaterstücke und Filme ansehen, ohne das Haus zu verlassen, und natürlich Gaming auf einer neuen Ebene erleben. Die Stiftung Warentest kommt zu positiven Ergebnissen, was VR-Brillen angeht, auch wenn in puncto Datenschutz Verbesserungsbedarf besteht.

Mit dem Testsieger von Valve machen Sie natürlich nichts falsch, benötigen jedoch zusätzlich einen leistungsstarken Computer, um in die virtuelle Realität einzutauchen. Unser Favorit ist deshalb die VR-Brille von Meta: Sie erzielt ein gutes Ergebnis, kann unabhängig vom PC verwendet werden und ist der Preissieger im Test.

Wissenswertes über VR-Brillen

Wie funktionieren VR-Brillen?

Bei allen sechs von der Stiftung Warentest untersuchten Modellen wird die virtuelle Realität auf die gleiche Weise erzeugt: Auf dem Display der VR-Brille sehen beide Augen unabhängig voneinander dasselbe Bild, was zu einem 3-D-Effekt führt. Zudem übertragen die Geräte mithilfe von Sensoren und Controllern die Bewegungen des Trägers und holen ihn so komplett in die virtuelle Welt. Unterstützt wird das Eintauchen durch den passenden Sound.

Was wird neben einer Brille für die Nutzung von VR benötigt?

Besonders wichtig für viel Spaß in der virtuellen Realität sind Platz und eine schnelle Internetverbindung. Die Stiftung Warentest empfiehlt mindestens zwei mal zwei Meter und mehr als 50 Megabit pro Sekunde.

Manche VR-Brillen benötigen zusätzlich einen leistungsstarken Computer. Gamer sind damit im Idealfall bereits ausgerüstet, alle anderen sollten laut Stiftung Warentest auf einen Display-Port-Anschluss und eine hochwertige Grafikkarte achten – und mit zusätzlichen Kosten von 1.500 Euro rechnen.

Die Inhalte kommen von Anwendungen aus App-Stores wie Steam, Oculus oder Viveport. Die meisten VR-Brillen haben zwar einen Primär-Store, lassen sich aber auch mit Apps anderer Stores nutzen. Manche Anwendungen sind dabei gratis, für andere fallen Kosten an.

Was ist besser: eine autonome VR-Brille oder ein PC-gebundenes Modell?

Während einige VR-Brillen zur Nutzung einen leistungsstarken Computer benötigen, können andere Modelle auch unabhängig davon verwendet werden. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile.

Die PC-gebundenen VR-Brillen ermöglichen die bessere Grafik und das genauere Tracking von Bewegungen. Bei ihnen kommen nämlich nicht nur interne Sensoren, sondern über Basisstationen auch externe Sensoren zur Bewegungsverfolgung zum Einsatz.

Bei autonomen VR-Brillen besteht jedoch keine Stolpergefahr wegen Kabeln. Zudem ermöglicht der kabellose Betrieb mehr Bewegungsfreiheit. Ansonsten sind diese Modelle meist deutlich günstiger in der Anschaffung. Und da kein Computer betrieben werden muss, wird auch Strom gespart.

Können Brillenträger VR-Brillen nutzen?

Theoretisch können auch Personen mit Brille zusätzlich eine VR-Brille aufsetzen. Wie gut das in der Praxis funktioniert, hängt aber vom Gestell und dem VR-Modell ab. Je größer der Innenraum der VR-Brille ist, desto weniger Gefahr besteht, dass das Gehäuse auf die Brille drückt. Dennoch kann es passieren, dass die Brille im Blickfeld bleibt und so das immersive Erlebnis stört. Eine Lösung können dann Kontaktlinsen sein.

Gibt es neben Unterhaltung auch andere Anwendungsbereiche für VR-Brillen?

Während VR-Brillen vor allem aus dem Bereich Gaming bekannt sind, werden sie durchaus auch für andere Zwecke verwendet. So können Sie Konzerte und Theater besuchen, gemeinsam mit Freunden Filme schauen, Fitnesstrainings durchführen und vieles mehr.

VR-Brillen können jedoch auch im beruflichen Kontext hilfreich sein. So können sie zum Beispiel in Therapien gegen Angststörungen oder gegen chronische Schmerzen zum Einsatz kommen. Architekten und andere Berufsgruppen können sie für Planungen und Design nutzen.

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Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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