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Raser in Berlin-Spandau: Mit 113 km/h durch Tempo-30-Zone


In Berlin-Spandau
Autofahrer rast mit 113 km/h durch Tempo-30-Zone

Von dpa
Aktualisiert am 23.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Streifenwagen der Polizei mit eingeschaltetem Blaulicht (Symbolbild): Die Autobahnpolizei ermittelt wegen schwerer Körperverletzung.Vergrößern des BildesEin Streifenwagen der Polizei mit eingeschaltetem Blaulicht (Symbolbild): Ein Autofahrer in Berlin raste mit 113 km/h durch eine Tempo-30-Zone. (Quelle: Daniel Karmann/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Mit 83 Kilometern pro Stunde schneller als erlaubt durch eine 30-Zone – das kostet einen Berliner Autofahrer nicht nur den Führerschein, sondern wird auch teuer.

Mit deutlich über 100 Stundenkilometern ist ein Autofahrer mit seinem Wagen in Berlin-Spandau durch eine Tempo-30-Zone gerast. Laut Polizei wurde das Auto am Donnerstagmittag auf dem Brunsbütteler Damm mit ganzen 113 km/h geblitzt.

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Der Fahrer muss nun mit 800 Euro Strafe, zwei Punkten in Flensburg und drei Monaten Fahrverbot rechnen. Obendrauf kommt eine Anzeige wegen Verdachts auf ein verbotenes Autorennen, wie die Polizei bei Twitter mitteilte.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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