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Berlin: Mann rast mit über 100 km/h durch 30er-Zone – und hat dreiste Ausrede


Dreiste Ausrede
Mann rast mit über 100 durch 30er-Zone

Von t-online, yer

Aktualisiert am 20.03.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 0199312381Vergrößern des BildesEin Blitzer (Symbolbild): Dem Mann drohen laut Polizei drei Monate Fahrverbot. (Quelle: IMAGO/Michael Bihlmayer)
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In Berlin-Mitte ist ein Mann mit seinem Mercedes mit über 100 km/h durch eine 30er-Zone gefahren. Seine Ausrede ist wenig überzeugend.

Einsatzkräfte der Berliner Polizei haben am Sonntag in Berlin einen Raser erwischt, der mehr als dreimal so schnell unterwegs war wie erlaubt. Wie die Behörde auf Twitter mitteilte, sei der Autofahrer in der Heidestraße in Berlin-Mitte am Nachmittag mit 103 Kilometern pro Stunde gemessen worden. An dieser Stelle sind aber nur 30 Kilometer pro Stunde erlaubt.

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Laut einer Sprecherin der Berliner Polizei handelte es sich bei der Messung um eine stationäre Laserkontrolle. Der 50 Jahre alte Mercedesfahrer soll noch versucht haben, sich herauszureden. "Ich dachte, hier wäre 50", soll er zu den Polizisten gesagt haben, die ihn anhielten. Doch selbst dann wäre er deutlich zu schnell unterwegs gewesen.

Der Mann konnte seine Fahrt zunächst fortsetzen. Laut Polizei drohen ihm nun aber ein Bußgeld von mindestens 800 Euro, zwei Punkte in Flensburg und drei Monate Fahrverbot (Innerorts geblitzt? Diese Strafen kommen auf Sie zu). In den Kommentaren unter dem Tweet der Polizei halten viele Twitternutzer diese Strafen für zu niedrig.

Verwendete Quellen
  • twitter.com: Tweet von @polizeiberlin und Kommentare darunter
  • Telefonat mit einer Sprecherin der Berliner Polizei
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