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Berlin: Am Brandenburger Tor protestierten zahlreiche Menschen gegen Putin


Jahrestag des Kriegsbeginns
Erinnerung an Russlands Überfall auf die Ukraine

Von dpa
24.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Menschen nehmen an der Solidaritätsdemonstration des Vereins Vitsche «Zusammen Demokratie verteidigen» teil.Vergrößern des BildesProtest gegen den Krieg: In Berlin haben sich am zweiten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine zahlreiche Menschen versammelt. (Quelle: Fabian Sommer)
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Vor dem Brandenburger Tor in Berlin hat es zum zweiten Jahrestags des Beginns des Ukrainekriegs eine Versammlung gegeben. Die Teilnehmer erschienen zahlreich.

Mehrere Tausend Menschen haben sich am frühen Samstagnachmittag am Brandenburger Tor in Berlin versammelt, um an den russischen Angriff auf die Ukraine vor genau zwei Jahren zu erinnern. Viele Teilnehmer der Kundgebung hatten ukrainische Fahnen dabei. Andere zeigten ihre Einschätzung des Kriegsgeschehens auf Transparenten und Plakaten. "Russland lügt immer" war dort zum Beispiel zu lesen, "Der Teufel steckt im Kreml" oder auch "Russia is a terrorist state" (Russland ist ein terroristischer Staat), ein Slogan, der aus der Menge auch mehrfach gerufen wurde. Nach ersten Schätzungen der Berliner Polizei nahmen mehr als 3.000 Menschen an der Solidaritätskundgebung teil. Angemeldet waren 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Russland war am 24. Februar 2022 mit Tausenden Soldaten in die Ukraine einmarschiert. Seither sind Zehntausende Menschen getötet oder verletzt worden, darunter Tausende Zivilisten in der Ukraine. Derzeit beherrscht Russland etwa ein Fünftel des Territoriums der Ukraine.

Bereits am frühen Samstagmorgen haben Aktivisten der Umweltorganisation Greenpeace aus Protest gegen den Krieg mehrere Schriftzüge an die Fassade der russischen Botschaft in Berlin projiziert. "Stoppt das Töten" sowie "Hände weg von der Ukraine" war am Morgen an dem Gebäude in der Straße "Unter den Linden" in deutscher und englischer Sprache zu lesen. Dazu hielten Aktivisten Plakate in die Höhe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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