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Berlin: "Massiver Wasserschaden" in TU-Gebäude –Haus gesperrt


Haus gesperrt
"Massiver Wasserschaden" – TU-Gebäude lahmgelegt

Von t-online, nhe

17.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Das TEL-Gebäude am Ernst-Reuter-Platz (Archivbild): Aktuell ist das Haus wegen eines Wasserschadens gesperrt.Vergrößern des BildesDas TEL-Gebäude (links) am Ernst-Reuter-Platz (Archivbild): Aktuell ist das Haus wegen eines Wasserschadens gesperrt. (Quelle: IMAGO/Joko)
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Ein Hochhaus der Technischen Universität in Berlin bleibt geschlossen. Wasser hatte sich über insgesamt fünf Stockwerke verteilt.

Die Technische Universität (TU) in Berlin hat das TEL-Gebäude am Ernst-Reuter-Platz wegen eines "massiven Wasserschadens" bis auf Weiteres gesperrt. "Von der 14. bis hinunter in die 9. Etage ist Wasser in Büros, technische Betriebsräume und Seminarräume eingedrungen", teilt die TU mit.

Techniker waren umgehend zur Stelle und verhinderten größere Schäden, heißt es weiter. Sie pumpten das Wasser den Angaben zufolge ab und stellten Trocknungsgeräte auf. Dennoch seien die Räumlichkeiten nicht nutzbar. Die Stromversorgung sei teilweise weiter abgeschaltet und die Brandmeldeanlage außer Betrieb gesetzt. Auch die Aufzüge in dem Hochhaus seien nur bedingt funktionsfähig.

Wasserschaden im TU-Gebäude: Brandmeldung im Serverraum

Weshalb es zu dem Wasserschaden kam, ist noch nicht klar. Die Ermittlungen zur Ursache dauern laut TU an. Bekannt ist jedoch: Auslöser war eine Brandmeldung im Serverraum des 5. Obergeschosses, weshalb die Sprinkleranlage anging, so die Universität, und weiter: "Offenbar hat sich in der Folge der Druckveränderung eine Verbindung eines Rohres in der 14. Etage gelöst".

Die TU-Angestellten, die im TEL-Gebäude arbeiten, müssen zunächst im Homeoffice arbeiten, heißt es. Das Betreten und Verlassen des Hauses, etwa falls Material aus den Büros benötigt wird, ist demnach nur in Begleitung des Hausmeisters gestattet. Der Wachschutz dokumentiere dies.

Erst im Juni vergangenen Jahres hatte es einen Wasserschaden an einem Gebäude der TU gegeben. Im Chemiegebäude an der Straße des 17. Juni gab es einen Rohrbruch. Insgesamt 19 Räume waren betroffen, unter anderem Arbeitsräume und insbesondere Labore der anorganischen Chemie und der Materialchemie. Im April 2023 kam es zudem zu einem Wasserschaden im Mathematikgebäude.

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