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Berlin-Rummelsburg: Polizeieinsatz an Schule nach Alarm


Alarm ausgelöst
Polizeieinsatz an Schule in Berlin-Rummelsburg


Aktualisiert am 28.08.2020Lesedauer: 1 Min.
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Bewaffnete Einsatzkräfte der Polizei: Sie stehen an einem Oberstufenzentrum in Rummelsburg.Vergrößern des Bildes
Bewaffnete Einsatzkräfte der Polizei: Sie stehen an einem Oberstufenzentrum in Rummelsburg. (Quelle: Paul Zinken/dpa-Zentralbild/dpa)

Die Polizei ist zu einer Schule im Berliner Ortsteil Rummelsburg gerufen worden. Die Beamten haben das Oberstufenzentrum durchsucht und geräumt. Es wird ein Fehlalarm vermutet.

Am Freitagmorgen ist die Polizei zum Max-Taut-Oberstufenzentrum in Berlin-Rummelsburg ausgerückt. Kurz nach zehn Uhr ist dort ein Alarm ausgelöst worden. Das schreibt die Behörde auf Twitter. Nach etwa fünf Stunden gab es Entwarnung: Fehlalarm.

Die Polizei war mit "genügend Kräften" vor Ort und überprüfte die Lage, sagte eine Pressesprecherin auf Anfrage von t-online.de. Die dpa berichtete von 80 Beamten. Eine Ursache für den Fehlalarm konnte bislang nicht festgestellt werden.

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Polizei räumt das Oberstufenzentrum

Die Polizei rief die Schüler via Kurznachrichtendienst Twitter dazu auf, Geduld zu haben und keine Bilder aus dem Inneren in sozialen Netzwerken zu veröffentlichen. Eltern sollten an der Kreuzung Hauptstraße Ecke Schlichtallee warten. Nach der Überprüfung des Gebäudes geleiteten die Beamten die Klassen aus dem OSZ. Das Deutsche Rote Kreuz und die Notfallseelsorge richteten vor Ort eine Betreuungsstelle ein.

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Die Feuerwehr war mit 25 Kräften am OSZ. Kurz nach 13 Uhr gab die Feuerwehr vor Pressevertretern bekannt, dass es keine verletzten Personen gebe. Eine Journalistin vom "Tagesspiegel" postete ein Video des Statements auf Twitter.

Aufgrund des Einsatzes wurden umliegende Straßen zeitweise gesperrt. Betroffen war unter anderem die Schlichtallee. Die Verkehrsinformationszentrale Berlin warnte vor Staus in dem Bereich. Die Sperrungen betrafen ebenfalls den öffentliche Nahverkehr.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Telefonate mit der Pressestelle der Polizei Berlin
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