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Berlin: Giffey will Modulwohnungen für Geflüchtete


Wohnungspolitik in Berlin
Giffey will Modulwohnungen für schnellere Unterbringung Geflüchteter

Von dpa
Aktualisiert am 29.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Franziska Giffey bei einem Gespräch während eines Baustellenrundgangs (Archivbild): Sie will sogenannte Modulwohnungen.Vergrößern des BildesFranziska Giffey bei einem Gespräch während eines Baustellenrundgangs (Archivbild): Sie will sogenannte Modulwohnungen. (Quelle: Paul Zinken/dpa)
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Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey hat sich für sogenannte Modulwohnungen eingesetzt. So sollen Geflüchtete aus der Ukraine schneller untergebracht werden. Auch Studenten könnten dort in Zukunft wohnen.

Wie können die zahlreichen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine schnell untergebracht werden? Um der Wohnungsnot gerecht zu werden, will Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) sogenannte Modulwohnungen bereitstellen. Modulbauweise heißt, dass vorgefertigte Einheiten auf der Baustelle zu Wohnungen zusammengefügt werden. Das beschleunigt den Bau.

Pläne aus den Jahren 2015 und 2016 würden wieder auf den Tisch geholt, wenn Bundestag und Bundesrat Änderungen im Baurecht beschlossen, sagte die SPD-Politikerin in einem veröffentlichten Interview des "rbb". Von 60 damaligen Vorhaben seien 27 verwirklicht worden, 33 seien also noch offen.

"Meiner Meinung nach müssen wir diese Modulbauweise realisieren", sagte Giffey. "Wir können sie zunächst für die Unterbringung von Geflüchteten nutzen, perspektivisch sind das alles Wohnungen für Auszubildende oder Studierende. Wir brauchen diese Orte dringend."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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