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Künftige Wache am Kottbusser Tor vor Demo abgesichert


Berlin
Künftige Wache am Kottbusser Tor vor Demo abgesichert

Von dpa
01.05.2022Lesedauer: 1 Min.
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Vor dem Start der abendlichen Demonstration "Revolutionärer Erster Mai" hat die Polizei die Route abgesichert. Am Kottbusser Tor wurden etwa die Fenster der künftigen Polizeiwache in dem Hochhaus über der Adalbertstraße mit Spanholzplatten und Gittern geschützt. Anwohner begrüßen das Vorhaben an dem Ort mit viel Kriminalität und Partyleben, von linken Gruppen wird es jedoch abgelehnt. Die Polizei befürchtet dort Ausschreitungen bei dem Protestzug. Bereits am Samstag hatten dort nach Polizeiangaben etwa 200 Menschen gegen die für 2023 geplante Wache demonstriert. Dabei war es weitgehend friedlich geblieben.

Zu der Demonstration in Neukölln wurden 5000 bis 20.000 Teilnehmer erwartet. Am Nachmittag hatten sich am Hertzbergplatz, wo der Protestmarsch um 18.00 Uhr starten sollte bereits etliche Demonstranten versammelt. Auch die dortige Polizeiwache wurde abgesperrt. Die Polizei war mit einem Großaufgebot an der Route, die von der Sonnenallee durch Nord-Neukölln führt zum Kottbusser Damm und zum Oranienplatz führt, präsent.

Fast 6000 Polizisten sind nach Behördenangaben im Stadtgebiet den ganzen Tag über im Einsatz - auch von der Bundespolizei und aus anderen Bundesländern. Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) kündigte an, die Polizei werde im Falle von Ausschreitungen massiv einschreiten.

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