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Winter-Comeback in Dortmund sorgt für Verkehrschaos: Unfälle und Staus durch Schnee


Auf Straßen und Schienen
Wintereinbruch sorgt in Dortmund für Verkehrschaos

Von t-online, tht

Aktualisiert am 19.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Überraschender Wintereinbruch in Bayern sorgt für Verkehrschaos.Vergrößern des BildesWintereinbruch in Dortmund sorgt für Verkehrschaos (Archivbild): Im Süden gab es einige Unfälle. (Quelle: Tobias Hase/dpa)
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Der Schneefall sorgte am Morgen auf den Straßen Dortmund für Unfälle und Staus. Auch der Nahverkehr meldet Probleme auf allen Linien.

Der Wintereinbruch in Dortmund sorgte am Donnerstagmorgen für erhebliche Verkehrsbehinderung auf den Straßen Dortmunds. Betroffen sei vor allem der Dortmunder Süden, wie eine Polizeisprecherin am Montag mitteilte.

Hier sei die Lichtendorfer Straße von der Polizei zeitweise gesperrt worden, weil sich Verkehrsteilnehmer festgefahren hatten. Zahlreiche Unfallmeldungen seien bereits am frühen Morgen eingegangen. Auch auf der Hagener Straße stand der Verkehr am Morgen lange still. Busse Richtung Schanze seien quer gestanden und die Straße nicht hochkommen, meldet der Radiosender 91.2.

DSW21: Verspätungen im Nahverkehr

Polizei und Feuerwehr verschaffen sich aktuell einen Überblick über die Lage. Auf der Schwerter Straße gab es ebenfalls Probleme: Hier meldet die Polizei gleich zwei Unfälle, laut Radio 91.2 hat es hier auch einen Bus-Unfall gegeben.

Auch der Verkehrsverbund DSW hat mit dem Wintereinbruch zu kämpfen. "Betriebsbeeinträchtigungen durch Schneefall" heißt es seit dem frühen Morgen auf allen Linien. Wie lange die Probleme andauern, ist aktuell noch unklar.

Auf den Autobahnen gab es ebenfalls Verzögerungen

Auch in anderen Teilen Nordrhein-Westfalens hat der Schneefall am Donnerstagmorgen für Behinderungen im Berufsverkehr gesorgt. In Wuppertal haben die Stadtwerke den Busverkehr bis etwa 9.00 Uhr komplett eingestellt. Auf den Straßen habe es in Wuppertal, Remscheid und Solingen rund 70 Glätte-Unfälle gegeben, sagte ein Polizeisprecher.

Im Sauerland hatten Lastwagen Probleme an den Steigungen. In Kierspe im Märkischen Kreis musste die Polizei eine Bundesstraße sperren, nachdem sich ein Lastwagen auf der rutschigen Straße quergestellt hatte.

Auf den Autobahnen ging es vielerorts langsamer voran als sonst. Laut dem WDR-Verkehrsstudio gab es gegen 8.15 Uhr in ganz Nordrhein-Westfalen 220 Kilometer Stau.

Polizei: Auf eine solche Wetterlage sollten wir vorbereitet sein

In weiten Teilen des Landes sorgte der Schneefall aber nur für vergleichsweise geringe Probleme. "Auf eine solche Wetterlage sollte im Januar jeder vorbereitet sein", sagte eine Polizeisprecherin in Dortmund.

Der Winterdienst war auf den Autobahnen und in den Städten im Einsatz. "Fahrt vorsichtig - wir arbeiten so schnell wir können!", schrieben die Wirtschaftsbetriebe Duisburg bei Twitter. Die Rheinbahn meldete einige Verspätungen im Busverkehr durch den Schneefall im Kreis Mettmann.

Verwendete Quellen
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