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Dortmund: Mehr Norovirus-Infektionen als 2023


Hartnäckige Erreger
Norovirus in Dortmund: Mehr Infektionen als 2023

Von t-online
29.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Eine Blutprobe wurde auf das Norovirus getestet (Symbolbild): In Köln steigen die Fälle der hochansteckenden Infektionskrankheit.Vergrößern des BildesEine Blutprobe wurde auf das Norovirus getestet (Symbolbild): In Dortmund sind rund 300 Fälle der hochansteckenden Infektionskrankheit registriert worden. (Quelle: IMAGO/Science Photo Library)
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Dortmund verzeichnet einen Anstieg der Norovirus-Fälle gegenüber dem Vorjahr. Ein Blick auf die Ursachen und die Übertragungswege des hartnäckigen Erregers.

In Dortmund gibt es Ende April mehr Norovirus-Fälle als im vergangenen Jahr. Nach Angaben des nordrhein-westfälischen Landeszentrums für Gesundheit sind in diesem Jahr bereits 291 Fälle (Stand Kalenderwoche 17) registriert worden. Das ist ein Anstieg von 13,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Noroviren verursachen Infektionen des Magen-Darm-Traktes.

Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) sind sie durch schwallartiges, heftiges Erbrechen und starke Durchfälle gekennzeichnet und führen zu einem erheblichen Flüssigkeitsverlust.

Das Infektionsrisiko ist dabei sehr hoch, wie es vonseiten des RKI weiter heißt. Die Viren werden über den Stuhl und das Erbrochene des Menschen ausgeschieden und durch Handkontakt mit kontaminierten Flächen oder durch die orale Aufnahme virushaltiger Tröpfchen, die im Rahmen des schwallartigen Erbrechens entstehen, übertragen.

In erster Linie erfolgt eine Übertragung von Mensch zu Mensch, was auch die Ursache für die vielen Norovirus-Infektionen ist.

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