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Champagner-Dieb attackiert Hotelmitarbeiter und Polizei


Im Frankfurter Gallus
Champagnerdieb attackiert Hotelmitarbeiter und Polizei

Von t-online, sfk

01.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Symbolfoto zweier Chamapgnergläser in einem Hotel.Vergrößern des BildesSymbolfoto zweier Chamapgnergläser in einem Hotel. (Quelle: IMAGO/xIngusKx/imago-images-bilder)
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Ein Mann trinkt Champagner in einem Frankfurter Hotel und zahlt ihn nicht. Als er von Mitarbeitern darauf angesprochen wird, greift er diese mit einem Schraubendreher an.

Am Mittwochnachmittag hat es sich ein 35-Jähriger in einem Hotel im Frankfurter Gallus mit einer Flasche Champagner gemütlich gemacht. So weit, so gut. Lediglich bezahlen wollte der Mann die Flasche nach Angaben der Polizei nicht. Laut eines Hotelmitarbeiters sei der Mann zuvor auf unbekannte Weise in das Gebäude gelangt. Die Flasche soll er in einem der oberen Stockwerke getrunken haben. Nachdem Mitarbeiter ihn angesprochen hatten, soll er diese angegriffen und mit einem Schraubendreher bedroht haben. Anschließend sei er geflüchtet.

Die alarmierten Einsatzkräfte stellten den flüchtigen Champagnertrinker in einer Straßenbahn, aus der er mit Gewalt herausbefördert werden musste. Bei der anschließenden Personenkontrolle habe der Mann um sich geschlagen, woraufhin er fixiert wurde. Es gelang ihm jedoch, sich aus der Fixierung zu lösen und einem Beamten einen Faustschlag ins Gesicht zu verpassen. Der Reizstoff, den die Beamten gegen den 35-Jährigen einsetzten, zeigte keine Wirkung. Erst durch den Einsatz eines Schlagstockes habe man den Mann festnehmen können.

Gewalttätiger Champagnerdieb wieder auf freiem Fuß

Wegen des Verdachts, unter Einfluss von berauschenden Mitteln zu stehen, wurde auf Anordnung eine Blutentnahme bei dem Mann durchgeführt, so die Polizei. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen habe man den 35-Jährigen wieder freigelassen. Er muss sich nun wegen Diebstahls, Bedrohung, Körperverletzung sowie Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und des tätlichen Angriffs verantworten.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Polizei Frankfurt vom 01.02.2024
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