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Präsident der Goethe-Uni: Mehr Kooperationen in Rhein-Main


Frankfurt am Main
Präsident der Goethe-Uni: Mehr Kooperationen in Rhein-Main

Von dpa
11.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Goethe-Universität in FrankfurtVergrößern des BildesDer Schriftzug "Johann Wolfgang Goethe-Universität" ist auf dem Campus Westend zu lesen. (Quelle: Frank Rumpenhorst/dpa/dpa-bilder)
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Der seit Anfang 2021 amtierende Präsident der Frankfurter Goethe-Universität möchte Hessens größte Hochschule in den Kreis der Elite-Unis führen - wenn möglich im Konzert mit den Verbundpartnern der Rhein-Main-Universitäten in Darmstadt und Mainz. "Eine weltoffene Stadt braucht eine exzellente Universität", sagte Prof. Enrico Schleiff der Deutschen Presse-Agentur.

Dazu möchte Schleiff die Kooperation mit forschungsstarken Partnern intensivieren. Frankfurt habe eine außerordentliche Dichte an außeruniversitären Forschungseinrichtungen, etwa der Leibniz-Gemeinschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft und der Fraunhofer-Gesellschaft. "Die Universität braucht Kooperationspartner."

Außerdem will Schleiff junge Nachwuchswissenschaftler besser fördern. Sie sollen eigenständiger arbeiten können, eigene Anträge für Fördermittel stellen können und eigene Netzwerke bilden. Wichtig ist Schleiff auch, dass Nachwuchsforschern klar ist, welche Karriereperspektiven es gibt, welche Positionen erreichbar sind und welche Qualifikationen dafür nötig sind. Hier werde es in Zukunft einen klar definierten Rahmen und "mehr Transparenz" geben.

Die nächste Runde der Exzellenzstrategie ist 2024 geplant, die Ausschreibung läuft ab Ende 2022, "aber die Arbeit hat schon begonnen", sagte Schleiff. Bund und Länder fördern bei dem Programm herausragende Universitäten mit hohen Summen. In der letzten Runde hat die Goethe-Universität nicht gut abgeschnitten, Schleiffs Vorgängerin Birgitta Wolff sprach von einem "Tiefschlag". Schleiff ist sicher: "Wir gehören in diese Liga."

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