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Pinneberg: Transporter mit Kühlschränken brennt auf A23 aus


Starke Rauchentwicklung
Transporter mit Kühlschränken brennt auf A23 aus

Von t-online, EP

14.09.2022Lesedauer: 2 Min.
Das Wrack des Transporters: Ein technischer Defekt soll das Feuer verursacht haben.Vergrößern des BildesDas Wrack des Transporters: Ein technischer Defekt soll das Feuer verursacht haben. (Quelle: Westküsten-News)
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Nachdem der Fahrer ausgestiegen war, schlugen bereits Flammen aus einem Transporter auf der A23. Für das Fahrzeug und die Ladung gab es keine Rettung.

Feuerwehreinsatz auf der Autobahn: Im Kreis Pinneberg ist ein Transporter auf der A23 komplett ausgebrannt. Das Fahrzeug war am Dienstagabend gegen 18 Uhr nahe der Anschlussstelle Elmshorn in Flammen aufgegangen. Als die Feuerwehr eintraf, stand es bereits in Vollbrand, so ein Sprecher der Feuerwehr zu t-online.

Wie ein Reporter vor Ort berichtet, sei der Fahrer in Richtung Hamburg unterwegs gewesen, als er eine Rauchentwicklung im Motorraum bemerkt habe. "Ein anderer Autofahrer hatte versucht den Brand mit Wasserflaschen zu löschen, ich hatte versucht ihn davon abzuhalten", wird der Fahrer von dem Reporter zitiert. Er selbst wurde sei laut Reporter von dem Feuer nicht verletzt worden. Als er jedoch seine persönlichen Sachen aus dem Fahrzeug geholt habe, seien die Flammen bereits aus dem Transporter geschlagen.

Feuer auf A23: Erste Erkenntnisse zur Ursache

Der Transporter hatte Kühlschränke für Gastronomiebetriebe geladen. Diese wurden bei dem Feuer vollständig zerstört. Obwohl die Feuerwehr die Flammen schnell löschen konnte, blieben laut dem Sprecher einige Einsatzkräfte noch mehrere Stunden für die Nachlöscharbeiten. Ein Abschleppunternehmen habe das Wrack des Transporters von der Autobahn entfernt. Für die Kühlschränke sei zusätzlich das THW zur Hilfe gerufen worden.

Für die Dauer der Aufräumarbeiten musste die Autobahn 23 für mehrere Stunden gesperrt werden. Es kam zu einem Stau hinter der Unfallstelle. Nach ersten Erkenntnissen soll ein technischer Defekt soll Ursache für das Feuer gewesen sein. Der Fahrer berichtete, der Wagen sei nicht älter als dreieinhalb Monate gewesen. Zur Höhe des Sachschadens gibt es aktuell noch keine Angaben.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit einem Sprecher der Feuerwehr
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