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Großeinsatz der Polizei in Hamburg: Passanten finden Mann mit Schussverletzung am Kopf


Freund von Hamburger Rapper?
Kopfschuss an Fußballplatz – Opfer lebensgefährlich verletzt

Von dpa, t-online, EP

Aktualisiert am 22.09.2022Lesedauer: 1 Min.
Beamte der Spurensicherung untersuchen den Tatort in Hamburg-Veddel. Dort hatte ein unbekannter Täter sein Opfer lebensgefährlich verletzt.Vergrößern des BildesBeamte der Spurensicherung untersuchen den Tatort in Hamburg-Veddel. Dort hatte ein unbekannter Täter sein Opfer lebensgefährlich verletzt. (Quelle: Dominick Waldeck/Blaulicht News)
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Mit einer lebensgefährlichen Schussverletzung wurde ein Mann in eine Klinik eingeliefert. Wer auf ihn geschossen hat, ist unklar.

Passanten haben in Hamburg-Veddel auf der Slomanstraße am Mittwochabend einen Mann mit einer Schussverletzung am Kopf aufgefunden. Zuvor hatten sie einen Schuss gehört und waren so auf ihn aufmerksam geworden, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.

Der Mann wurde mit einer lebensgefährlichen Verletzung in ein Krankenhaus gebracht. Der oder die Täter seien flüchtig. Ein Dutzend Funkstreifenwagen, mehrere Diensthundeführer, und Kräfte der Bereitschaftspolizei beteiligten sich an der Fahndung. Auch ein Hubschrauber ist zeitweise eingesetzt worden. Die Maßnahmen führten jedoch nicht zu einer Festnahme des Täters.

Wie das Portal "Come-on.de" schreibt, seien die Schüsse in der Nähe des Sportplatzes eines Fußballvereins gefallen: dem "Milonairs Club" des Rappers Milonair. Bei dem Opfer soll es sich um ein Vereinsmitglied handeln.

Angehörige sorgen für Polizeieinsatz vor dem Krankenhaus

Die Hintergründe des Vorfalls sowie Einzelheiten zum Geschehen waren zunächst unklar. Vor Ort wurde nach Angaben eines Reporters ein Mann festgenommen. Ob er etwas mit der Tat zu tun hat, sei aber fraglich. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen. Wie der Reporter berichtete, versammelten sich etwa 50 Schaulustige am Tatort und beobachteten den Einsatz.

Ein Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes kümmerte sich um mehrere Augenzeugen und Familienangehörige des Opfers. Bis zu 70 Freunde und Angehörige hätten sich am späten Abend vor dem Krankenhaus versammelt, wo der Verletzte behandelt wurde. Es sei jedoch ruhig geblieben, sagte der Polizeisprecher.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Reporter vor Ort
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