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A7 bei Bad Bramstedt: Raser-Unfall bei Tempo 230 – Frau lebensgefährlich verletzt


Frau erleidet Herzinfarkt
Unfall bei Tempo 230 auf der A7 – Frau lebensgefährlich verletzt

Von t-online, fas

Aktualisiert am 30.10.2022Lesedauer: 2 Min.
Das Wrack des Toyota: Die Fahrerin des Wagens kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus.Vergrößern des BildesDas Wrack des Toyota: Die Fahrerin des Wagens kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus. (Quelle: Blaulicht-News.de)
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Schwerer Unfall auf der A7: Mit hoher Geschwindigkeit waren zwei Wagen unterwegs, dann krachte es. Eine Toyota-Fahrerin wurde lebensgefährlich verletzt.

Bei einem schweren Unfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen auf der A7 in Richtung Flensburg ist am Samstagabend eine Frau lebensgefährlich verletzt worden. Wie es zu dem verheerenden Crash kam, ist noch nicht gänzlich geklärt – ersten Angaben zufolge sollen zwei Audis mit hoher Geschwindigkeit auf der linken Spur unterwegs gewesen sein, als eine Toyota-Fahrerin zwischen ihnen von der rechten ebenfalls auf die linke Spur wechselte. Der zweite Audi krachte dann ins Heck des Toyota.

Angaben eines Reporters vor Ort zufolge sollen die beiden hochmotorisierten Audis mit etwa 230 Kilometer pro Stunde unterwegs gewesen und mit dichtem Abstand hintereinander hergefahren sein. Erste Spekulationen, es habe sich um ein illegales Rennen gehandelt, konnte die Polizei aber zunächst nicht bestätigen, wie die "SHZ" berichtete.

Autofahrerin kracht in Unfallstelle – und erleidet Herzinfarkt

Der Unfall ereignete sich gegen 19.40 Uhr im Kreis Segeberg zwischen Bad Bramstedt und der Anschlussstelle Großenaspe. Der Fahrer des direkt am Unfall beteiligten Audi wurde den Angaben zufolge leicht verletzt. Eine weitere Autofahrerin konnte nicht rechtzeitig bremsen und fuhr in Trümmerteile des Unfalls. Dabei habe sie einen Herzinfarkt erlitten. Rettungskräfte brachten sie in ein Krankenhaus. Zur Versorgung der lebensgefährlich verletzten Toyota-Fahrerin wurde ein Rettungshubschrauber angefordert, der sie anschließend in eine Klinik flog.

Wie die "SHZ" weiter berichtet, werde geprüft, ob die Fahrerin des Toyota womöglich fahruntüchtig gewesen ist. Unbestätigten Angaben eines Reporters vor Ort zufolge war in ihrem Auto nach dem Unfall eine Dose gefunden worden – womöglich mit Marihuana. Ob sie auch konsumiert hatte, ist allerdings unklar.

Die Aufräumarbeiten auf der A7 dauerten lange an, bis in die Nacht hinein war die Fahrbahn gesperrt. Auch am Sonntagmorgen war noch ein Fahrstreifen gesperrt.

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