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Behörde und Ärztekammer raten zu Grippeimpfung


Stiko-Empfehlung
Behörde und Ärztekammer raten zu Grippeimpfung

Von dpa
21.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Grippe-ImpfungVergrößern des BildesEin Arzt impft eine Frau gegen die Grippe. (Quelle: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Vor allem ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen sollten sich gegen die Grippe impfen lassen. Bei Fragen zur Impfung berät der Hausarzt.

Da in diesem Winter zunächst nur wenige Hygienemaßnahmen aufgrund der Corona-Pandemie gelten, könnte die Zahl der Grippeinfektionen in Hamburg wieder steigen. In einer Mitteilung des Senats vom Montag haben Sozialsenatorin Melanie Leonhard (SPD) sowie der Präsident der Hamburger Ärztekammer, Pedram Emami, deshalb zu einer Grippeschutzimpfung geraten. Grippeviren können schwere Erkrankungen der Atmungsorgane hervorrufen.

"Gerade für ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen ist eine Grippeschutzimpfung wichtig, um schwere Krankheitsverläufe zu vermeiden", sagte Leonhard. Aber auch Beschäftigten im Sozialsektor wird die jährliche Impfung ans Herz gelegt. Die Empfehlungen decken sich mit denen der Ständigen Impfkommission (Stiko).

Emami rät zudem, das Gespräch mit einem Hausarzt oder einer Hausärztin zu suchen. Diese führen neben den Gesundheitsämtern und dem Impfzentrum in Hamburg-Hamm die Impfungen durch.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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