"Promi Big Brother": Andreas Ellermann kontert Vorwurf von Patricia Blanco

Patricia Blanco hat bei "Promi Big Brother" aus dem Nähkästchen geplaudert. Die Anschuldigungen will ihr Ex-Verlobter Andreas Ellermann nicht auf sich sitzen lassen.

Der Hamburger Millionär Andreas Ellermann hat sich zu den Vorwürfen seiner Ex-Verlobten Patricia Blanco geäußert, die ihm vorgeworfen hatte, sich in der gemeinsamen Beziehung wie eine "Hausfrau" gefühlt zu haben. Die Tochter von Schlager-Star Roberto ist aktuell Teilnehmerin der elften "Promi Big Brother"-Staffel und offenbarte im Container ihre Gefühle über das Ende ihrer vierjährigen Liaison mit Ellermann. Sat.1 zeigte die Szenen am Montagabend im TV.

In einem Gespräch mit Jürgen Milski und Manuela Wisbeck sagte Blanco, dass sie sich in der Beziehung "komplett verloren" und "aufgegeben" habe. "Es hatte was von einem Hausfrauen-Dasein. Wir waren verlobt, er ist ein Typ, der nicht gerne alleine ist, er hat jemanden gesucht, der 24 Stunden mit ihm zusammen ist. Dann haben wir immer gemeinsame Sachen gemacht. Da könnte ich jetzt heulen", offenbarte die 52-Jährige, der prompt die Tränen kamen.

Andreas Ellermann: Patricia Blanco hatte wohl einen "Albtraum"

Einen Tag später hat Ellermann in seiner Instagram-Story die Anschuldigungen zurückgewiesen. "Eine Hausfrau, die ihre Sachen in die Reinigung bringt, also die Waschmaschine kaum betätigt, die nie kocht, die 19 Mal in vier Jahren mit mir auf Reisen war. Wir waren überall, von Katar bis Monaco, unterwegs. Wo ist das Problem?", sagte der Entertainer.

Ellermann vermutet, dass Blanco wahrscheinlich die Pandemie-Zeit meine, in der sie nicht reisen konnten. Er fügte hinzu: "Dafür kann ich ja aber nichts. Ich bin ja sonst immer sehr reiselustig." Außerdem stellte der Hamburger klar, dass sein Haushalt von mehreren Angestellt geführt werde. Er vermutet, dass seine Ex-Verlobte einen "Albtraum" im Container gehabt habe und nicht die Realität wiedergebe.