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Hamburg: Brand in Asylunterkunft – Feuerwehr im Großeinsatz


Zweite Alarmstufe ausgelöst
Brand in Asylunterkunft – Feuerwehr im Großeinsatz

Von dpa, t-online, ASS

Aktualisiert am 21.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Feuerwehrleute löschen im Stadtteil Bergedorf einen Brand in einer Wohnunterkunft: Noch ist unklar, wie es zu dem Brand kam.Vergrößern des BildesFeuerwehrleute löschen im Stadtteil Bergedorf einen Brand in einer Wohnunterkunft: Noch ist unklar, wie es zu dem Brand kam. (Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa-bilder)
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Die Feuerwehr ist in Hamburg mit rund 60 Kräften zu einer Flüchtlingsunterkunft ausgerückt. Hier brannte es in einem Wohncontainer. Die Brandursache ist unklar.

In Hamburg hat es in einem Wohncontainer einer Asylunterkunft in Bergedorf gebrannt. Es gab keine Verletzten, wie ein Polizeisprecher am späten Montagabend sagte. 18 Menschen wurden zwischenzeitlich in Bussen untergebracht, die als Notunterkunft dienten.

Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot aus. Rund 60 Kräfte der Hamburger Berufsfeuerwehr sowie von Freiwilligen Feuerwehren waren vier Stunden lang im Einsatz.

Brand in Hamburg: Ursache noch unklar

Zunächst waren die zweite Alarmstufe und das Einsatzstichwort "Massenanfall von Verletzten" ausgelöst worden, weil unklar gewesen sei, mit wie vielen Verletzten gerechnet werden müsse, so die Feuerwehr.

Mehrere Menschen hätten berichtet, dass sich noch mindestens eine Person im Gefahrenbereich befinde. Glücklicherweise sei bis zum Einsatzende niemand gefunden worden, so die Einsatzkräfte.

Das aus zunächst ungeklärten Gründen ausgebrochene Feuer hatte sich in dem Container des oberen Geschosses voll ausgebreitet. Andere Container waren nicht betroffen.

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