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Köln: Polizei fahndet nach Gewaltszenen in Bochum nach FC-Randalierern


Ausschreitungen beim Spiel in Bochum
Polizei fahndet nach FC-Randalierern – einer stellt sich

Von t-online, tht

24.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Fahndungsfoto der Polizei Bochum: Der Mann im Hai-Kostüm soll vor dem FC-Spiel gegen Bochum randaliert haben.Vergrößern des BildesFahndungsfoto der Polizei Bochum: Der Mann im Hai-Kostüm soll vor dem FC-Spiel gegen Bochum randaliert haben. (Quelle: Polizei Bochum)
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Nach gewaltsamen Szenen rund um das Spiel zwischen dem VfL Bochum und 1. FC Köln hat sich ein mutmaßlicher Täter der Polizei gestellt. Ein FC-Fan ist weiter flüchtig.

Nach Ausschreitungen bei der Partie zwischen dem VfL Bochum und dem 1. FC Köln am 11. November 2023 hat die Polizei zwei mutmaßliche Randalierer öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben. Keine 24 Stunden später habe sich ein 26-jähriger Mann aus Bedburg gestellt, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Nach dem zweiten Tatverdächtigen fahnden die Ermittler weiterhin.

Die beiden FC-Fans sollen Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei angegriffen haben. Der Gesuchte soll zudem Gegenstände in Richtung der Polizeibeamten geschmissen haben.

Tumultartige Szenen am Einlass

Vor Anpfiff des Spiels in Bochum hatte die Polizei einem Teil der FC-Fans, darunter die aktive Fanszene, den Zutritt zum Stadion verwehrt. Die Kölner Fanhilfe auf X (vormals Twitter) hatte damals von einem "überzogenen Polizeieinsatz" gesprochen.

Kölns Geschäftsführer Christian Keller hatte hinterher erklärt: "Es kam am Einlass zu Tumulten und der Ordnungsdienst war überfordert mit der Anzahl an Fans, die gleichzeitig ins Stadion wollte. Dann kam die Polizei zur Hilfe, um die Abläufe zu systematisieren und strukturieren. Das hat nicht zum gewünschten Effekt geführt. Es gab Ausschreitungen und ein paar Verletzte."

Die Bochumer Polizei beschrieb die Situation wie folgt: Die Kölner "Problemfanszene" habe bei Eintreffen am Gäste-Block "sofort starken Druck auf den Eingang ausgeübt und wollte diesen augenscheinlich direkt überlaufen. Dabei kam es auch innerhalb der Kölner Fanszene zu körperlichen Auseinandersetzungen".

Verwendete Quellen
  • Geissblog
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