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WM 2022 in Katar | Bayern kaufen keine Fanartikel – Einzelhändler klagen


Bayerischer Einzelhandel klagt
Fußball-WM: "Das Deutschland-Trikot ist ein Ladenhüter"

Von dpa
Aktualisiert am 15.11.2022Lesedauer: 1 Min.
imago images 1015169400Vergrößern des BildesPanini-Sticker zur Fußball-WM 2022: Kaum Umsatz mit Fanartikeln zur WM. (Quelle: IMAGO)
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Schwache Nachfrage: Ob WM-Ball oder Deutschland-Trikot – in Bayern gehen kaum Fanartikel über die Theke.

Der bayerische Einzelhandel profitiert in diesem Jahr kaum von der Fußball-Weltmeisterschaft: "Da ist eher tote Hose", sagte der Sprecher des Handelsverbands Bayern, Bernd Ohlmann, am Dienstag in München. Beim deutschen "Sommermärchen", der Heim-WM 2006, habe der bayerische Handel fast 500 Millionen Euro Umsatz zusätzlich gemacht.

"Davon sind wir jetzt Lichtjahre entfernt", sagte der HBE-Sprecher: "Das Deutschland-Trikot ist ein Ladenhüter", die Nachfrage nach dem WM-Ball und ähnlichen Artikeln sei ganz schwach, und "auch der sonst vor jeder WM gut laufende Verkauf von TV-Geräten ist eher schleppend".

Die WM in Katar beginnt am kommenden Sonntag, das Finale findet am 18. Dezember statt. Die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft betonte, arbeitsrechtlich gälten dieselben Regeln wie sonst auch: "Die Beschäftigten haben keinen Anspruch, die Spiele während der Arbeitszeit zu verfolgen. Es liegt im Ermessen des Arbeitgebers, ob er für die WM gesonderte Regelungen treffen will", sagte vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt am Dienstag.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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