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Nürnberg: So wird das Wetter über die Weihnachtsfeiertage


Weiße Weihnacht?
So wird das Wetter über die Festtage in Nürnberg

Von t-online, mam, ads

22.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Ein kleiner Teil des abgesagten Nürnberger Christkindlesmarkts (Archivbild): Wird es zum Fest wenigstens weiße Weihnacht geben?Vergrößern des BildesEin kleiner Teil des abgesagten Nürnberger Christkindlesmarkts (Archivbild): Wird es zum Fest wenigstens weiße Weihnacht geben? (Quelle: IPA Photo/imago-images-bilder)
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Die Chancen für weiße Weihnachten stehen laut Deutschem Wetterdienst im Norden am besten. Doch wie wird es in Nürnberg über die Feiertage aussehen? t-online hat nachgefragt.

Die diesjährigen Weihnachtswetterprognosen seien "alles andere als einfach", wie Sebastian Schappert aus der Vorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes am Mittwoch in Offenbach sagte. Adrian Schmidt vom Wetterdienst DTN Meteogroup hat t-online berichtet, wie es über die Festtage in Nürnberg aussieht.

Demnach werde es am Tag vor Heiligabend nur ein bis zwei Stunden Sonne zu genießen geben. In der folgenden Nacht werde es windig, an Heiligabend bleiben die Temperaturen auf 3 Grad, zu mild also für Schnee.

Am ersten Weihnachtsfeiertag soll sich laut Schmidt dann Regen einstellen – und auch erstmal bleiben. Weiße Feiertage sind bei 3 bis 5 Grad demnach nicht in Sicht. Dafür könnte es bis Silvester sonnig werden, so der Wetterexperte. Die Silvesterfeier könnte dann frisch werden: Für die Nacht sagt Schmidt um die 0 Grad hervor, an Neujahr könne es wieder auf 3 bis 5 Grad steigen.

Wetterexperten: "Eher grün-graue" Weihnachten

"In der Mitte und im Süden fällt das Weihnachtsfest eher grün-grau aus", sagt auch Schappert. Es kann regnen, aber bei Höchstwerten von bis zu zehn Grad Celsius am Freitag und Samstag werde wohl kaum "Weiße-Weihnachts-Stimmung" aufkommen: "Bei einer Schneefallgrenze von 1.400 bis 1.800 Metern muss man schon auf die höheren Alpengipfel, um in den Genuss von Schneefall zu Weihnachten zu kommen".

Ganz sicher sind sich Wetterexperten also nicht, wie Schappert betont: "Prinzipiell besteht weiterhin ein Temperaturgefälle vom Nordosten bei Dauerfrost nach Südwesten bei bis zu plus neun Grad am Oberrhein". Zwar herrsche unter den verschiedenen Wettermodellen mittlerweile etwas mehr Einigkeit. Es gebe aber noch immer "einige Unsicherheiten" in den Vorhersagen.

Verwendete Quellen
  • Gespräch mit Adrian Schmidt vom Wetterdienst DTN Meteogroup
  • Nachrichtenagentur dpa
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