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Nürnberg: Polizei hält Fahrer mit 400 Kilo Mehl im Auto auf


Weißes Pulver in Packungen
Verdächtige Ladung: Polizei hält Mann mit 400 Kilo Mehl im Auto auf

Von t-online, krei

27.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Einen Wagen voller Mehl hat die Polizei Nürnberg gestoppt. Motivation dahinter unbekannt.Vergrößern des BildesEinen Wagen voller Mehl hat die Polizei Nürnberg gestoppt. Motivation dahinter unbekannt. (Quelle: Polizeipräsidium Mittelfranken)
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Hat es da jemand mit dem Hamsterkauf übertrieben? 400 Kilo Mehl – so viele Packungen stapelten sich lose in einem Wagen, dessen Fahrer die Polizei Nürnberg anhielt. Motivation unbekannt.

Polizisten dürften in ihrer Arbeit einiges gewohnt sein. Doch das Bild, das sich ihnen am Dienstag bei einer Verkehrskontrolle in Nürnberg bot, dürfte auch sie überrascht haben.

Beamten der Nürnberger Polizei haben einen Autofahrer mit einer verdächtigen Ladung angehalten. Auf den Sitzen des roten Wagens luden sich meterhoch die Mehl-Packungen. Im Kofferraum stapelten sich die Packungen kreuz und quer, Paletten auf dem Beifahrersitz, im Fußraum. Mehr Mehl in einem Auto geht nicht.

400 Kilo waren es insgesamt, wie das Polizeipräsidium Mittelfranken über den Twitter-Account mitteilt.

Die Polizei Nürnberg untersagte die Weiterfahrt

Kiloweise weißes Pulver, das wollte sich die Polizei dann doch mal genauer anschauen. Sie habe nichts Verdächtiges feststellen können, "mit dem Mehl selbst war alles in Ordnung", heißt es.

Weiterfahren durfte der Fahrer trotzdem nicht. Schließlich war die Ladung nicht richtig gesichert. Außerdem hatte der Wagen einen beschädigten Reifen, schreibt die Polizei. Offen bleibt die Frage: Wieso hatte der Mann so viel Mehl dabei?

Twitter-Nutzer spekulieren über Motivation

Auf Twitter jedenfalls konnte über die Motivation nur spekuliert werden. Ein Nutzer fragt in den Kommentaren unter der Nachricht etwa, ob da jemand im Garten Mehlburgen bauen will. Ein anderer sieht in dem Fahrer einen Pizzeria-Inhaber. Und einer fragt, ob sich im Tank vielleicht noch 50 Liter Sonnenblumenöl befunden haben. Auch auf Facebook sorgte der Beitrag für viele Reaktionen.

Verwendete Quellen
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