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Baden-Württemberger produzieren wieder weniger Müll


364 Kilogramm pro Kopf
Baden-Württemberger produzieren wieder weniger Müll

Von dpa
01.08.2022Lesedauer: 1 Min.
Sperrmüll liegt am Rande einer Straße: Wertstoffe aus Haushalten machten 2021 mit 162 Kilogramm den größten Batzen aus.Vergrößern des BildesSperrmüll liegt am Rande einer Straße: Wertstoffe aus Haushalten machten 2021 mit 162 Kilogramm den größten Batzen aus. (Quelle: kristen-images.com/imago-bilder)
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Mit Corona wuchsen auch die Müllberge deutlich an. Im zweiten Jahr ist der Trend nun zumindest in Baden-Württemberg wieder leicht rückläufig.

Im zweiten Corona-Jahr ist die Müllmenge in den baden-württembergischen Haushalten leicht gesunken. Pro Kopf kamen 2021 nach Angaben des Umweltministeriums 364 Kilogramm Abfall zusammen – das waren etwa vier Kilo weniger als 2020. Damals war die Menge häuslichen Abfalls je Einwohnerin und Einwohner auf Jahressicht um rund 13,5 Kilogramm gestiegen.

Auch im zweiten Corona-Jahr lag sie immer noch etwa neun Kilo über dem Niveau von 2019 vor der Pandemie. Den größten Batzen machten im vergangenen Jahr Wertstoffe aus
Haushalten mit 162 Kilogramm je Einwohner und Einwohnerin aus (minus 6 Kilogramm), gefolgt von Haus- und Sperrmüll (144 Kilo, minus 1,5).

Die Abfälle aus der Biotonne hingegen kletterten um 3 auf 58 Kilogramm. Die ausführliche Abfallstatistik will Umweltstaatssekretär Andre Baumann (Grüne) am Montag in Stuttgart vorstellen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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