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Winnenden: Überfall auf Goldhändler – Polizei sucht flüchtigen Täter


Großeinsatz in Winnenden
Überfall auf Goldhändler – Polizei sucht nach Tätern

Von t-online, son, mad

Aktualisiert am 02.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein Polizeihubschrauber (Symbolbild): Der Täter ist auf der Flucht.Vergrößern des BildesEin Polizeihubschrauber (Symbolbild): Die Täter sind auf der Flucht. (Quelle: Jochen Tack/imago-images-bilder)
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Ein unbekannter Täter überfällt einen Goldhändler in Winnenden. Eine Großfahndung wird eingeleitet. Auch ein Hubschrauber kommt zum Einsatz.

Die Polizei sucht derzeit mit einem Hubschrauber über Winnenden (Rems-Murr-Kreis) nach zwei flüchtigen Räubern. Die beiden maskierten Täter betraten laut Polizei am Vormittag den Laden eines Goldhändlers und forderten unter Vorhalten einer Pistole das Bargeld aus der Kasse. Anschließend ergriff das Duo die Flucht.

Nach Angaben eines Reporters vor Ort wollen Zeugen die Täter in Richtung eines angrenzenden Parks nahe dem Bahnhof flüchten gesehen haben. Die Polizei fahndet nach eigenen Angaben mit "starken Kräften und unter Hinzuziehung eines Hubschraubers" nach den Räubern.

Überfall auf Goldhändler: Polizei veröffentlicht Personeneschreibung

Die Beamten beschreiben die beiden Täter wie folgt: Eine der zwei Personen trug eine weiße Hose mit schwarzem Stoffbesatz an den Knien sowie schwarze Oberbekleidung und einen schwarzen Hoodie. Zudem hatte diese Person noch eine schwarze Sporttasche bei sich. Sie war circa 1,85 bis 1,90 Meter groß.

Die zweite Person war etwas kleiner – circa 1,80 Meter groß und komplett dunkel gekleidet. Sie trug eine Sporthose und Turnschuhe. "Beide Tatverdächtige waren mutmaßlich männlich", so der Polizeisprecher. Zum Tatzeitpunkt waren beide maskiert.

Zeugen werden darum gebeten, sachdienliche Hinweise der Polizei Winnenden unter der Telefonnummer 0 71 95 / 69 40 mitzuteilen. Insbesondere sind Hinweise auf Personen oder Fahrzeuge von Bedeutung, die am Dienstagvormittag in Tatortnähe gesehen wurden.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Aalen vom 2. Januar 2024
  • Reporter vor Ort
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