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Formel1: Alfa Romeo überrascht mit neuem Look


Neue Saison steht vor der Tür
Formel-1-Team überrascht mit neuem Look

Von t-online, Kgl

Aktualisiert am 07.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Der neue Alfa Romeo Formel-1-Bolide: Das Team kommt dieses Jahr deutlich dunkler daher.Vergrößern des BildesDer neue Formel-1-Bolide von Alfa Romeo: Das Team kommt dieses Jahr deutlich dunkler daher. (Quelle: Alfa Romeo F1/dpa)
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Die neue Formel-1-Saison beginnt bald, die Teams präsentieren ihre neuen Autos. Dabei kommt ein Bolide ganz anders daher als noch in der vergangenen Saison.

Bald ist es wieder so weit: Am 5. März kehrt die Formel 1 aus der Winterpause zurück und eröffnet die neue Saison mit dem Rennen im Wüstenstaat Bahrain. Mit dabei sein wird auch wieder das Team von Alfa Romeo Sauber – und das in ganz neuem Design.

Am Dienstag präsentierte das Team seinen neuen Rennwagen für 2023. Während die Schweizer in den vergangenen Jahren noch in rot-weißer Optik auf Zeitenjagd gingen, kommt der Bolide in diesem Jahr deutlich dunkler daher. Große Teile des Wagens sind nämlich schwarz, nur noch die Oberseite des Cockpits bis runter zur Nase sowie die Motorenabdeckung am Heck sind rot lackiert.

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Der neue Look dürfte gleich mehrere Gründe haben: Bereits zur vergangenen Saison trat das Ferrari-Team in einem neuen schwarz-roten Look an – und wurde damit zum absoluten Fan-Liebling. Alfa Romeo könnte nun auf diesen Zug aufspringen.

Der zweite Grund dürfte die Unterhaltungs- und Lifestyle-Marke Stake sein, die zur neuen Saison als Titelsponsor bei den Schweizern eingestiegen ist. So heißt das Team in diesem Jahr offiziell Alfa Romeo F1 Team Stake. Der Internetauftritt des Sponsors kommt bereits in dunkler Optik daher. Gut möglich, dass sich das auch auf dem Auto wiederfinden sollte.

Schwarze Autos sind leichter

Der dritte und wohl entscheidendste Grund: Die neue Lackierung dürfte das Auto sogar schneller machen. Da das Material, aus dem die Autos gebaut sind, von Natur aus schwarz ist, erfordert ein schwarzer Look keine Lackierung. Weniger Lackierung heißt wiederum weniger Gewicht. Zwar ist der Gewichtsunterschied verschwindend gering, doch in einer Rennserie, wo es um jede Tausendstelsekunde geht, kann das bereits einen Unterschied machen.

Aus demselben Grund begannen Teams bereits vor Jahren, matte Lackierungen zu verwenden, die minimal leichter sind als glänzende. Als im Zuge der großen Regeländerung im letzten Jahr die Autos schwerer wurden, begannen Teams dann teilweise ganze Teile einfach nicht mehr zu lackieren, um Gewicht zu sparen. Alfa Romeo setzt diesen Trend nun fort.

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