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2. Bundesliga: Heidenheim beendet mit spätem Treffer Darmstadts Traumserie


2. Bundesliga
Später Treffer – Heidenheim beendet Darmstadts Traumserie

Von sid-video
Aktualisiert am 05.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Frank Ronstadt (l.) gegen Jan-Niklas Beste: Heidenheim brachte Darmstadt zu Fall.Vergrößern des BildesFrank Ronstadt (l.) gegen Jan-Niklas Beste: Heidenheim brachte Darmstadt zu Fall. (Quelle: Daniel Löb/dpa)
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21 Spiele lang war der SV Darmstadt ungeschlagen. Gegen Heidenheim ist die beeindruckende Serie nun gerissen.

Tabellenführer Darmstadt 98 hat in der 2. Fußball-Bundesliga an Vorsprung eingebüßt. Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht verlor das Topspiel des 23. Spieltags bei Verfolger 1. FC Heidenheim 0:1 (0:0). Der Hamburger SV schließt durch seinen 3:0-Erfolg gegen Nürnberg am Nachmittag auf einen Punkt auf. Die drittplatzierten Heidenheimer liegen nun drei Zähler hinter den Lilien.

Jan-Niklas Beste (89.) erzielte vor 12.222 Zuschauerinnen und Zuschauer am Samstag das erlösende Tor für die Gastgeber, die den Darmstädtern ihre erst zweite Saisonniederlage beibrachten. Zuvor hatte Darmstadt 21 Ligapartien nicht verloren.

Heidenheim mit sieben Punkten Vorsprung

Die Heidenheimer Mannschaft von Trainer Frank Schmidt liegt nun bereits sieben Punkte vor dem SC Paderborn auf Rang vier. Die Gelb-Rote Karte gegen Heidenheims Dzenis Burnic (90.+1) hatte keine Auswirkung auf das Endergebnis.

Nach zwei Minuten gab Darmstadts Toptorjäger Phillip Tietz aus rund 25 Metern einen Warnschuss ab, FCH-Torwart Kevin Müller war zur Stelle. In der Folge entwickelte sich ein zunächst wenig ansehnliches Spiel. Die beste Chance des ersten Abschnitts hatte der Heidenheimer Patrick Mainka, der mit einem Kopfball die Latte traf (21.).

Zumindest kurz nach dem Seitenwechsel wurde das Spiel etwas schneller und folglich auch etwas ansehnlicher. Jan Schöppner (52.) zwang Marcel Schuhen im Darmstadt-Tor zu einer Glanztat. Danach verflachte das Spiel – bis Beste das Publikum zum Toben brachte und eine heiße Schlussphase einläutete.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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