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Nach Heimsieg gegen Magdeburg: Darmstadt 98 steigt in die Bundesliga auf


Heimsieg gegen Magdeburg
Darmstadt 98 steigt in die Bundesliga auf

Von William Laing

Aktualisiert am 19.05.2023Lesedauer: 2 Min.
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urn:newsml:dpa.com:20090101:230519-921-014944Vergrößern des Bildes
Schoss Darmstadt zum Aufstieg: Topstürmer Philip Tietz. (Quelle: Uwe Anspach)

Darmstadt 98 steht als erster Aufsteiger in die Fußball-Bundesliga fest. Am 33. Spieltag machten die Lilien den Gang ins Oberhaus mit einem Heimsieg gegen den 1. FC Magdeburg perfekt.

Großer Jubel am Böllenfalltor: Darmstadt 98 steigt in die Bundesliga auf. Der Spitzenreiter der zweiten Liga setzte sich am Freitagabend mit 1:0 gegen Magdeburg durch. Damit haben die Lilien nun sieben Punkte Vorsprung auf den Tabellendritten Hamburg und können von den Hanseaten auf dem Relegationsrang nicht mehr eingeholt werden.

Noch am vergangene Wochenende hatte Darmstadt den Matchball zur Bundesliga-Rückkehr beim Gastspiel in Hannover vergeben. Dieses Mal gab die Elf von Torsten Lieberknecht sich keine Blöße und tütete den Aufstieg ein.

Tietz-Treffer zählt nach VAR-Einsatz

Philip Tietz brach den Bann nach 38 Minuten und sorgte mit seinem12. Saisontor für die 1:0-Pausenführung der Heimelf. Der Treffer war zunächst wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung aberkannt worden. Schiedsrichter Harms Osmers gab das Tor nach Rücksprache mit dem Videoassistenten aber doch noch und brachte das Stadion damit zum Explodieren.

Kurz vor dem Halbzeitpfiff hätte Magdeburg die gute Stimmung am Böllenfalltor jedoch fast wieder zunichte gemacht. Ceka scheiterte nach einem Flankenball von El Hankouri aber freistehend an Darmstadt-Keeper Schuhen.

Schuhen rettet Darmstadt erneut

In der zweiten Hälfte war Darmstadt bemüht, das Ergebnis auszubauen, hatte aber Glück, dass Magdeburg nach 74 Minuten nicht aus dem Nichts zum Ausgleich kam. Bei einer Doppelchance durch Schuler und Ceka rettete erneut Schuhen seine Mannschaft vor dem Gegentreffer und hielt damit den Aufstieg fest.

Mit dem Sieg gegen Magdeburg steht Darmstadt zwar als Aufsteiger fest, den Meistertitel in der 2. Bundesliga hat der Tabellenführer aber noch nicht sicher. Am Samstag trifft Verfolger Heidenheim auf Schlusslicht Sandhausen und kann mit einem Sieg vor dem letzten Spieltag noch auf drei Punkte heranrücken.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Heidenheim
341910567:36+3167
2
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Darmstadt
34207750:33+1767
3
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HSV
34206870:45+2566
5
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St. Pauli
341610855:39+1658
6
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Paderborn
341671168:44+2455

Im Parallelspiel am Freitagabend traf zudem Holstein Kiel auf den FC St. Pauli. Dabei setzten sich die Kiezkicker mit 4:3 an der Förde durch. Nach dem Führungstreffer durch Steven Skrzybski per Foulelfmeter in der 28 Minute drehten Oladapo Afolayan (39.), ein Eigentor von Hauke Wahl (53.), Lukas Daschner (61.) und ein weiteres Eigentor von Mikkel Kirkeskov (74.) die Partie zu Gunsten der Hamburger. Marco Komenda (78.) und Fabian Reese verkürzten (90. +3) noch für Kiel. Kurz vor Schluss flog zudem Pauli-Stürmer Afolayan mit Gelb-Rot vom Platz.

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