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2. Bundesliga: Darmstadt 98 demontiert Braunschweig – St. Pauli in der Krise


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2. Bundesliga am Freitag
Darmstadt demontiert den BTSV – St. Pauli in der Krise

Von sid
27.11.2020Lesedauer: 2 Min.
2. Bundesliga: Darmstadt 98 überrannte Eintracht Braunschweig.Vergrößern des Bildes2. Bundesliga: Darmstadt 98 überrannte Eintracht Braunschweig. (Quelle: Hasan Bratic/dpa-bilder)
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Darmstadt 98 hat das Duell mit Eintracht Braunschweig klar gewonnen. Das Team von Trainer Markus Anfang hatte das Spiel über 90 Minuten unter Kontrolle. Der FC St. Pauli hingegen rutscht immer mehr in den Abstiegsstrudel.

Der VfL Osnabrück hat sich mit einem Arbeitssieg im Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga zurückgemeldet, im Tabellenkeller verschaffte sich derweil Darmstadt 98 mit einem eindrucksvollen Erfolg etwas Luft. Zum Auftakt des 9. Spieltags holte Osnabrück einen 1:0 (0:0)-Arbeitssieg beim kriselnden FC St. Pauli und kletterte vorerst auf Rang zwei.

Mit nun 16 Zählern hat der VfL nur einen Punkt Rückstand auf Spitzenreiter Hamburger SV. David Blacha (86.) traf spät zum durchaus schmeichelhaften Sieg der Gäste.

Braunschweig mit rabenschwarzer ersten Hälfte

Darmstadt gewann gegen den völlig verunsicherten Aufsteiger Eintracht Braunschweig 4:0 (4:0) und kommt nach dem ersten Heimsieg der Saison nun auf 12 Zähler, Braunschweig (8) bleibt in der Abstiegszone. Das gleiche gilt für St. Pauli, der frühere Erstligist ist bereits sieben Spiele in Serie ohne Sieg und bleibt mit nur sieben Punkten Vorletzter.

Die Eintracht hatte in Darmstadt vor allem eine rabenschwarze erste Hälfte erlebt und die forschen Gastgeber förmlich zu den Toren eingeladen. Tobias Kempe (6./36.) traf zweimal per Elfmeter, beide Male nach Foulspiel an Serdar Dursun, der sich auch als Doppelpacker (7./34.) auszeichnete. Der Angreifer profitierte jeweils von Braunschweiger Schnitzern.

In Hamburg war St. Pauli über weite Strecken die bessere Mannschaft, wurde aber zu selten gefährlich. Erst in der zweiten Hälfte prüften Simon Makienok (56.) und Rodrigo Zalazar (67.) VfL-Torhüter Philipp Kühn ernsthaft. Osnabrück konzentrierte sich vier Tage nach der ersten Saisonniederlage gegen den 1. FC Nürnberg (1:4) lange Zeit vor allem auf Defensiv-Aufgaben - und war am Ende doch noch erfolgreich.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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