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Relegation zur 2. Liga: Ingolstadt schockt Osnabrück – Zweitligist vor Abstieg


Relegation zur 2. Liga
Ingolstadt schockt Osnabrück – Zweitligist vor Abstieg

Von t-online, dpa, anb

Aktualisiert am 27.05.2021Lesedauer: 2 Min.
Jubeltraube: Mitspieler feiern Ingolstadts Torschützen Schröck (M.).Vergrößern des BildesJubeltraube: Mitspieler feiern Ingolstadts Torschützen Schröck (M.). (Quelle: Matthias Balk/dpa-bilder)
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Der erste Schritt Richtung Aufstieg ist gemacht. Drittligist Ingolstadt schlägt Zweitligist Osnabrück überraschend klar. Für die Osnabrücker wird es jetzt ganz schwer.

Überraschend klarer Sieger im Relegations-Hinspiel der 2. Liga. Der FC Ingolstadt gewinnt mit 3:0 gegen den VfL Osnabrück und verschafft sich damit eine super Ausgangsposition vor dem Rückspiel am kommenden Sonntag (13:30 Uhr im t-online-Liveticker). Der erste (Riesen-) Schritt Richtung Aufstieg ist gemacht.

Der Drittligist aus Bayern geht schon nach zwei Minuten in Führung. Schröck drückt den Ball nach einer Ecke von Stendera über die Torlinie. Danach sind es weiter die Ingolstädter, die für die gefährlichen Momente sorgen. Aber weder Kutschke (11.) noch Kaya (19.) kriegen den Ball im Tor unter.

Osnabrück, auf dem Papier immerhin Favorit, fällt gegen druckvolle Ingolstädter nichts ein. Und kassiert nach 35 Minuten das 0:2 durch Kaya.

Ähnliches Bild in der zweiten Halbzeit: Ingolstadt klar besser, Osnabrück bemüht – aber ohne Glück Richtung Tor. Nach 81 Minuten lupft Eckert Ayensa dann sogar noch das 3:0. "Es ist der berühmte Schritt eins von zwei. Den haben wir mit Bravour gemeistert. Das frühe Tor hat uns in die Karten gespielt", sagte Stefan Kutschke bei DAZN und fügte hinzu: "Wir müssen schnell regenerieren. Den Sieg können wir nur ganz kurz genießen. Wir wissen, dass noch ein schweres Rückspiel kommt. Wir dürfen keine Euphorie aufkommen lassen."

Osnabbrücks Ulrich Taffertshofer war dagegen enttäuscht. "Wenn man so auftritt wie heute, hat man es nicht verdient, dass man mehr mitnimmt. Wir haben einfach zu viele Fehler gemacht, hinten zu viel zugelassen und vorne hat uns die Durchschlagskraft gefehlt", sagte er im ZDF.

Osnabrück muss nun alle seine Hoffnungen ins Rückspiel legen. Vielleicht gelingt ja – mit dann erlaubten 2000 Heim-Zuschauern im Rücken – doch noch eine Aufholjagd und das damit verbundene Relegations-Wunder.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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