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FC Bayern | Tel bekommt im DFB-Pokal seine Startelfchance – Goretzka in der Abwehr


Bayerns Abwehrdilemma
Tuchel: "Geht nicht darum, ob ich mich bestätigt fühle"


Aktualisiert am 26.09.2023Lesedauer: 2 Min.
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Mathys Tel: Der 18-Jährige wurde gegen Manchester United erst drei Minuten vor dem Ende eingewechselt und traf trotzdem noch für den FC Bayern.Vergrößern des Bildes
Mathys Tel: Der 18-Jährige wurde gegen Manchester United erst drei Minuten vor dem Ende eingewechselt und traf trotzdem noch für den FC Bayern. (Quelle: IMAGO/Nigel Keene)

Bayerns Superjoker Mathys Tel bekommt im Pokalspiel der Münchner bei Drittligist Preußen Münster seine erhoffte Startelfchance. In der Abwehr muss Tuchel improvisieren.

Thomas Tuchel muss im Pokalspiel bei Drittligist Preußen Münster tatsächlich ohne gelernten Innenverteidiger auskommen. Sowohl Min-jae Kim (Schlag auf Oberschenkel), Dayot Upamecano (Adduktorenprobleme) sowie Matthjis de Ligt, der gegen Bochum einen Schlag aufs Knie abbekommen hat, fehlen im Kader des Rekordmeisters. Auch Thomas Müller steht aufgrund von Adduktorenproblemen kurzfristig nicht zur Verfügung.

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Dafür erhält Bayerns Superjoker Mathys Tel, der als Einwechselspieler in den vergangenen vier Spielen drei Treffer und einen Assist geliefert hatte, eine Bewährungschance in der Startelf. Der 18-Jährige wird an der Seite von Eric Maxim Choupo-Moting stürmen. Neuzugang Harry Kane bleibt dafür zunächst auf der Bank.

In der Abwehr muss Tuchel dagegen improvisieren. In der Innenverteidigung setzt er auf das Duo Leon Goretzka und Noussair Mazraoui. Joshua Kimmich, der in der Vergangenheit vor Jahren unter Pep Guardiola ebenfalls schon mal im Abwehrzentrum spielte, bleibt dagegen auf seiner angestammten Position im zentralen Mittelfeld.

"Eine sehr ungewöhnliche Situation, dass alle drei raus sind", sagte Tuchel im ZDF vor dem Spiel über die Abwehrmisere. "Mata (de Ligt; d. Red.) wird uns noch ein paar Tage länger fehlen. Bei Upa und Min-jae (Upamecano und Kim; d. Red.) haben wir alles versucht. Aber es hat keinen Sinn gemacht, das Risiko für eine Verletzung war einfach zu groß."

Angesprochen darauf, dass er ja in den vergangenen Wochen mehrfach darauf hingewiesen habe, dass der Kader speziell in der Abwehr und im defensiven Mittelfeld dünn besetzt sei, sagte Tuchel: "Es geht es gar nicht darum, ob ich mich jetzt bestätigt fühle oder irgendjemand recht hat oder nicht. Es geht immer nur darum, das Beste für den Verein zu finden." Und heute "nur darum, eine Lösung zu finden, die haben wir glaube ich gefunden".

Verwendete Quellen
  • X-Meldung (vormals Twitter) des FC Bayern zur Aufstellung im Pokalspiel
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