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FC Bayern | Nach Pro-Palästina-Post: Bosse sprechen mit Noussair Mazraoui


Zukunftsentscheidung gefallen?
Mazraoui zum Gespräch bei den Bayern-Bossen

Von t-online, wl

Aktualisiert am 19.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Steht in der Kritik: Bayern-Profi Noussair Mazraoui.Vergrößern des BildesSteht in der Kritik: Bayern-Profi Noussair Mazraoui. (Quelle: IMAGO/nordphoto GmbH / Straubmeier)
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Nach seinem Pro-Palästina-Post wurde Bayern-Star Noussair Mazraoui zum Gespräch bei den Bayern-Bosse zitiert. Dieses hat nun stattgefunden.

Am Wochenende setzte Bayerns Noussair Mazraoui einen Pro-Palästina-Post über Instagram ab, teilte zudem einen Beitrag eines Accounts, der die Auslöschung Israels forderte. Insbesondere vor dem Hintergrund des jüngsten Angriffes der palästinensischen Terrororganisation Hamas auf Israel galt das als überaus problematisch. Von etlichen Seiten regte sich Kritik.

Die Bayern reagierten und gaben kurze Zeit später offiziell bekannt, nach Mazraouis Rückkehr nach München ein Gespräch mit dem Spieler führen so wollen. Dieses hat am Mittwochnachmittag stattgefunden.

Wie die "Bild" berichtet, sei zwischen den Bossen und dem Spieler Klartext geredet worden. Beide Seiten hätten in aller Deutlichkeit ihre Standpunkte ausgetauscht, heißt es. Doch eine Zukunftsentscheidung ist noch nicht kommuniziert worden. Heißt: Ob der Post für den Abwehrmann Folgen hat, steht noch nicht fest.

Am Wochenende spielen die Münchener nun gegen Mainz 05. Ob Mazraoui dabei sein wird: unklar. Der kommende Bayern-Gegner hatte zuletzt aber einen ähnlichen Fall wie der deutsche Rekordmeister. Stürmer Anwar El Ghazi hatte sich ebenfalls über die Sozialen Medien mit einem Anti-Israel-Beitrag geäußert. Der Klub stellte dem Spieler am Dienstag frei. Nach Infos der "Bild" würden Juristen nun sogar eine fristlose Kündigung prüfen.

Verwendete Quellen
  • bild.de: "Hier kommt Mazraoui vom Bayern-Rapport"
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