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FC Bayern: Allegri nach Juve-Aus im Spiel? – "Wünsche mir, ihn da zu sehen"


Freund von Meistertrainer verrät
"Ich wünsche mir, ihn bei Bayern München zu sehen"

Von t-online
18.05.2024Lesedauer: 1 Min.
Massimiliano Allegri: Der Italiener verabschiedet sich mit einem Pokalsieg aus Turin.Vergrößern des BildesMassimiliano Allegri: Der Italiener verabschiedet sich mit einem Pokalsieg aus Turin. (Quelle: IMAGO/Giuseppe Maffia)
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Der FC Bayern sucht weiter einen neuen Trainer. Schon mehrere Kandidaten haben abgesagt. Andere Namen kommen hingegen neu auf den Markt oder werden ins Spiel gebracht.

Am Mittwoch feierte Juventus Turin unter Trainer Massimiliano Allegri den 15. Pokalsieg der Vereinsgeschichte. Der italienische Topklub schlug Atalanta mit 1:0. Dennoch musste Trainer Allegri anschließend gehen. Der Grund: Er beleidigte einen Journalisten. Schon zuvor gab es Gerüchte darum, dass Juve einen neuen Chefcoach haben will. Thiago Motta ist übereinstimmenden Medienberichten zufolge der Wunschkandidat.

Allegri, der mit Juve fünfmal die Meisterschaft und fünfmal den Pokal gewann, ist nun zu haben. Und Giovanni Galeone, ein guter Freund des 56-Jährigen, ist der festen Überzeugung, Allegri sei der richtige Mann für den FC Bayern.

"Bayern ist das Juve von Deutschland und sucht einen großen Trainer", sagte er im Interview mit der italienischen Zeitung "Gazzetta dello Sport" und erklärte: "Max wäre ideal, um all diese Talente zu lenken und den Klub wieder zum Erfolg zu führen, nachdem die jetzige Bundesliga-Saison mit dem historischen Triumph von Xabi Alonsos Bayer Leverkusen vorzeitig beendet wurde."

 
 
 
 
 
 
 

Auch Neapel eine Option

Galeone war selbst viele Jahre Fußballtrainer, arbeitete für Teams wie Udinese, Napoli oder Delfino Pescara. Inzwischen ist der 83-Jährige aber nicht mehr aktiv, beobachtet aber die Karriere Allegris.

Als einzigen Kandidaten für seinen Freund sieht Galeone die Bayern aber nicht. Auch aus Neapel könnte es Interesse geben, ist er überzeugt: "De Laurentiis (Präsident von Napoli, Anm. d. Red.) war schon immer ein Bewunderer von Max und wird auch jetzt an ihn denken."

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