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Bundesliga: Mainz 05 holt Punkt in Freiburg und verlässt Relegationsplatz


Bundesliga
Mainz holt Punkt in Freiburg und verlässt Relegationsplatz

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 21.04.2024Lesedauer: 2 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:240421-921-012749Vergrößern des BildesStellvertretend für eine intensive Partie: Der Mainzer Brajan Gruda (r.) und Freiburgs Manuel Gulde streiten um den Ball. (Quelle: Tom Weller)
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Die starke Serie von Mainz 05 hält an. In Freiburg blieb das Bundesliga-Kellerkind zum fünften Mal in Folge ohne Niederlage – und springt daher auf Platz 15.

Der SC Freiburg und Mainz 05 haben sich zum Abschluss des 30. Bundesliga-Spieltags unentschieden getrennt. Beim 1:1 (1:1) im Breisgau bewiesen die Rheinhessen Moral und erkämpften sich nach einem frühen Rückstand durch Michael Gregoritsch (6.) zumindest noch einen Punkt. Diesen stellte vor 34.300 Zuschauern Jonathan Burkardt mit seinem Tor in der 40. Minute sicher.

Das Team von Trainer Bo Henriksen muss zwar weiter auf den ersten Auswärtssieg seit dem 1. April 2023 warten, sind nun allerdings seit fünf Spielen ungeschlagen. Mit 27 Punkten überholten die Mainzer zudem den punktgleichen VfL Bochum und übernahmen aufgrund der besseren Tordifferenz den 15. Tabellenplatz, der am Ende zum Klassenerhalt reichen würde.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Leverkusen
33276087:23+6487
2
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Bayern
33233792:41+5172
3
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Stuttgart
33224774:39+3570
4
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Leipzig
33197775:37+3864
5
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Dortmund
33179764:43+2160
6
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Frankfurt
331113949:48+146
7
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Hoffenheim
331271462:64-243
8
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Freiburg
331191344:56-1242
9
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Heidenheim
339121246:54-839
10
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Augsburg
331091449:58-939
11
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Bremen
331091444:53-939
12
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Wolfsburg
331071640:53-1337
13
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Gladbach
337131356:63-734
14
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Bochum
337121441:70-2933
15
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Mainz
336141336:50-1432
16
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Union
33861931:57-2630
17
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Köln
335121627:56-2927
18
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Darmstadt
33382230:82-5217

Der SC träumt weiter von der dritten Europapokal-Teilnahme nacheinander. Denn der siebte Platz, auf dem die Freiburger liegen, würde zur Teilnahme an den Playoffs der Conference League berechtigen – vorausgesetzt der neue Deutsche Meister Bayer Leverkusen gewinnt Ende Mai auch das Endspiel im DFB-Pokal gegen den 1. FC Kaiserslautern.

So lief das Spiel

Den erste erfolgreichen Angriff der Partie verwertete Gregoritsch zur frühen Freiburger Führung (6.). Ein von 05-Torwart Robin Zentner vereitelter Konter nach einer halben Stunde war die einzige weitere erwähnenswerte Offensivaktionen in der ersten Hälfe.

Das weitaus emotionalere Duell spielte sich derweil an der Seitenlinie ab. Immer wieder lieferten sich Christian Streich und Henriksen lautstarke Diskussionen. Freiburgs Trainer warf seinem Gegenüber einige Male deutlich hörbar vor, ihn zu provozieren. Schiedsrichterassistent Florian Badstübner musste mehrfach schlichtend eingreifen.

Seine Spieler müssten eine "hundertprozentige Präsenz" zeigen, hatte Streich gefordert. Jedoch liefen seine Schützlinge meist nur hinterher und gerieten gegen griffig auftretende Gäste immer stärker unter Druck. Der Ausgleich schien nur noch eine Frage der Zeit. Und kurz vor dem Seitenwechsel war es dann so weit: Burkardt erzielte das verdiente 1:1 (40.).

Zehn Minuten nach Wiederbeginn reagierte Streich und brachte unter anderem Kreativspieler Merlin Röhl. Der 21-Jährige sorgte für Entlastung. Gregoritsch zielte nach einem Röhl-Zuspiel jedoch zu ungenau (58.). Die Hausherren erarbeiteten sich jetzt immer wieder Freistöße aus dem Halbfeld. Einen zweiten Torerfolg brachten aber auch diese nicht mehr ein. Am engsten wurde es nach einem Kopfball von Lukas Kübler (63.).

Die Mainzer schafften es anders als im ersten Durchgang nicht mehr, die Hausherren in die Bredouille zu bringen. Wenn es mal gefährlich wurde, dann bekamen die Freiburger immer noch ein Bein dazwischen.

Verwendete Quellen
  • eigene Beobachtung
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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