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FC Barcelona: Nach Gündoğan-Kritik wegen Notbremse – Araújo ätzt zurück


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Frust beim FC Barcelona
Nach Gündoğan-Kritik: Barça-Teamkollege ätzt zurück

Von t-online, dd

Aktualisiert am 18.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Barcelona-Verteidiger Araújo: Klare Worte Richtung Teamkollegen.Vergrößern des BildesBarcelona-Verteidiger Araújo: Klare Worte Richtung Teamkollegen. (Quelle: IMAGO/S. Ros/imago-images-bilder)
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Nach dem bitteren Aus der Katalanen in der Königsklasse hatte der deutsche Nationalspieler Ronald Araújo angegriffen. Nun reagiert der Uruguayer – und macht keine Anstalten, die Situation zu deeskalieren.

Frust pur beim FC Barcelona nach dem 1:4 im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Paris Saint-Germain am Dienstag. Das Aus in der Königsklasse, besonders aber die deutliche Klatsche gegen PSG hat offenbar Spuren hinterlassen bei den Katalanen. Denn gleich zwei Leistungsträger des Teams liefern sich seitdem ein öffentliches Duell. Im Mittelpunkt: DFB-Star İlkay Gündoğan und Abwehrspieler Ronald Araújo. Der Uruguayer hat nun auf Kritik seines Teamkollegen reagiert – mit deutlichen Worten.

"Was Gündoğan gesagt hat? Ich behalte lieber für mich, was ich wirklich darüber denke", sagte Araújo am Donnerstag in der spanischen Tageszeitung "As". Und weiter: "Ich habe Moral- und Wertvorstellungen, an die ich mich halten werde." Die Nachfrage, ob Gündoğan gegen diese Vorstellungen verstoßen habe, ließ Araújo offen: "Ich habe das bereits beantwortet."

"Das tötet dein Spiel"

Araújo hatte beim 1:4 für sein ungeschicktes Einsteigen gegen PSG-Angreifer Bradley Barcola knapp vor dem eigenen Strafraum die Rote Karte durch Schiedsrichter István Kovács kassiert, der Ungar wertete die Aktion des Abwehrspielers in der 29. Minute vertretbar als Notbremse. Zu diesem Zeitpunkt stand es noch 1:0 für die Gastgeber.

Gündoğan kritisierte seinen Teamkollegen daraufhin scharf: "In solchen entscheidenden Momenten muss man sicher sein, dass man den Ball bekommt. Wenn man das nicht ist, und ich weiß nicht, ob er den Ball berührt hat oder nicht, muss man wegbleiben", sagte der deutsche Nationalspieler direkt nach der Partie bei CBS Sports. Er würde "es vorziehen, dort ein Tor zu kassieren oder dem Stürmer das Eins-gegen-Eins zu geben. Wenn ein Spieler so früh runter muss, tötet das dein Spiel."

Immerhin ist die Diskussion innerhalb der Mannschaft aber noch lebendig.

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