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EM-Finale: Freigetestete Klara Bühl als Zuschauerin im Wembley-Stadion


DFB-Star nicht mehr in Quarantäne
Bühl als Zuschauerin bei EM-Finale

Von dpa, sid
Aktualisiert am 31.07.2022Lesedauer: 1 Min.
Klara Bühl: Die Nationalspielerin wird im Finale von Wembley fehlen.Vergrößern des BildesKlara Bühl: Die Nationalspielerin wird im Finale von Wembley fehlen. (Quelle: IMAGO/Simon Dael/Shutterstock)
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Die Angreiferin wartete lang auf einen negativen Test. Kurz vor dem Finale konnte sie sich freitesten, doch ihr bleibt nur eine Zuschauerrolle.

Nationalspielerin Klara Bühl kann das EM-Finale der deutschen Fußballerinnen gegen England am Sonntag (18 Uhr im Liveticker bei t-online) nach einem negativen Coronatest immerhin als Zuschauerin im Wembley-Stadion verfolgen. Wie der Deutsche Fußball-Bund zweieinhalb Stunden vor Anpfiff mitteilte, konnte die Flügelspielerin von Bayern München fünf Tage nach ihrer Infektion freigetestet werden.

Für einen Final-Einsatz kam der negative Test angesichts der erforderlichen medizinischen Untersuchungen zu spät.

Bühl erzielte einen wichtigen Treffer gegen Spanien

Der DFB hatte am vergangenen Dienstag mitgeteilt, dass die Stürmerin vom FC Bayern München positiv auf das Virus getestet worden war. Nach den Uefa-Regularien ist die 21-Jährige wieder spielberechtigt, wenn sie nach fünf Tagen einen negativen Test vorweist und keine Symptome aufweist.

Bühl war bis zu ihrem Ausfall als Linksaußen im Team des Rekord-Europameisters gesetzt und hatte das so wichtige 1:0 in der Vorrunde gegen Spanien erzielt. Für sie sprang allerdings Kapitänin Alexandra Popp in die Bresche und hat inzwischen sechs Tore bei der EM markiert. Bühl wurde nach dem Umzug des deutschen Teams am Donnerstag von Brentford in ein Hotel nach Watford abgeschottet von ihren Mitspielerinnen in die neue Unterkunft gebracht.

Im Halbfinale gegen Frankreich (2:1) ersetzte die von Hoffenheim nach Wolfsburg wechselnde Jule Brand Bühl im Angriff. Bis auf Bühl kann Bundestrainerin Voss-Tecklenburg im Endspiel auf den kompletten Kader zurückgreifen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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