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1860 München: Wechselt Sascha Mölders zum Stadtrivalen Türkgücü?


Gerüchte um Kultstürmer
Wechselt 1860-Ikone Mölders zum Münchner Stadtrivalen?

Von t-online, dsl

11.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Sascha Mölders: Der Kultknipser wurde von seinem Klub 1860 München aufgrund mangelnder Leistungen suspendiert.Vergrößern des BildesSascha Mölders: Der Kultknipser wurde von seinem Klub 1860 München aufgrund mangelnder Leistungen suspendiert. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Wie geht es mit Sascha Mölders weiter? Einem Medienbericht zufolge wird der Kultstürmer nie wieder für die Löwen auflaufen – und stattdessen womöglich im Trikot der Rivalen auflaufen.

"Ich war mit seiner Leistung nicht mehr zufrieden." Mit diesen Worten erklärte 1860 Münchens Trainer Michael Köllner am Freitag die Suspendierung von Stürmerstar Sascha Mölders. Der 36-Jährige sehe sich nicht als Ein- oder Auswechselspieler, deshalb "mussten wir die Dinge im Sinne des Vereins regeln", so Köllner weiter.

Der frühere Bundesliga-Profi und der Münchner Altmeister scheinen nach sechs gemeinsamen Jahren nun getrennte Wege zu gehen. Wie die Münchner "Abendzeitung" berichtet, verhandeln Mölders' Management und die Sechziger-Klubführung aktuell eine Vertragsauflösung. Noch sei man jedoch aufgrund der horrenden Abfindungsforderung des Stürmers ein gutes Stück von einer Einigung entfernt.

Münchner Zeitung bringt Wechsel zum Stadtrivalen ins Gespräch

Wohl auch deshalb schließe 1860 einen Wintertransfer Mölders' nicht aus. Die "Abendzeitung" bringt Türkgücü München als Abnehmer ins Gespräch. Ausgerechnet den Stadt- und Ligarivalen gegen den Mölders noch im Frühjahr knallhart austeilte.

"Der Sportskamerad Kothny (Türkgücüs Geschäftsführer, Anm. d. Red.) hat gesagt, Türkgücü möchte Sechzig München in München ablösen. Wenn Sechzig München eines Tages mal in der Kreisliga C spielen sollte, mit dieser Wucht, die der Verein hat, dieser Fanbase, und alles, was drumherum ist – es ist unmöglich, dass Sechzig in München von irgendwem abgelöst wird", erklärte der Kultknipser nach dem 2:0-Derbysieg im April.

Trotz dieser Ansage soll laut "Abendzeitung" Mölders' Berater seit längerem im regelmäßigen Austausch mit Türkgücü-Präsident Hasan Kivran sein. Bereits im Sommer 2020 hatte der von türkischen Einwanderern gegründete Klub einen ersten Anlauf gewagt, um Mölders zu verpflichten.

Dass ihnen nun, gut zwei Jahre später, doch noch der Coup gelingt, zweifelt wiederum "Sport1" an. Nach Informationen des Sportsenders habe Türkgücü gar kein Interesse daran, sich mit Mölders zu verstärken. Es sei "zu viel vorgefallen", heißt es – gerade mit Blick auf die Derby-Ansage – aus Vereinskreisen.

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