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Darts-WM-Aus: Deutscher Profi Ricardo "Pikachu" Pietreczko kritisiert Fans


"Einfach nicht in Ordnung"
Deutscher Darts-Profi kritisiert Fans

Von sid-video
29.12.2023Lesedauer: 2 Min.
Ricardo Pietreczko: Er flog bei der Darts-WM raus und kritisierte die Fans.Vergrößern des BildesRicardo Pietreczko: Er flog bei der Darts-WM raus und kritisierte die Fans. (Quelle: IMAGO/Katie Chan/imago-video)
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Der deutsche Darts-Profi Ricardo Pietreczko musste sich bei der WM geschlagen geben. Nach seinem Aus kritisierte er Fans im Alexandra Palace.

Darts-Profi Ricardo Pietreczko hat nach seinem emotionalen WM-Aus Teile der deutschen Fans im Alexandra Palace kritisiert. "Es ist schön, wenn man mich oder Luke unterstützt. Aber bitte, bitte nicht pfeifen oder sonst was", sagte der Nürnberger nach seiner 3:4-Niederlage gegen den Engländer Luke Humphries bei Sport1.

Die zahlreichen deutschen Fans in London hatten den favorisierten Humphries immer wieder ausgepfiffen und ausgebuht, auch unmittelbar vor seinen Aufnahmen. Der 28-Jährige kam dadurch sichtbar aus dem Konzept und setzte mehrfach vor seinen Würfen ab.

Deutscher Höhenflug endete in der dritten Runde

"Ich habe oft gehört, dass jemand in der Konzentrationsphase von Luke gepfiffen hat. Das finde ich einfach nicht in Ordnung", sagte "Pikachu", der in der engen Partie zwischenzeitlich mit 3:1 geführt hatte. Humphries jubelte nach seinem verwandelten Matchdart provokant in die Richtung einiger Anhänger und heizte die Stimmung weiter an.

Mit Pietreczkos Niederlage endete der deutsche Höhenflug auf der Insel ernüchternd. Zuvor war auch Florian Hempel durch ein 0:4 gegen Stephen Bunting in der dritten Runde ausgeschieden – wie am Mittwoch bereits Gabriel Clemens und Martin Schindler. Ein deutsches Quartett in der dritten Runde einer Weltmeisterschaft hatte es zuvor noch nicht gegeben.

In der ersten Reaktion überwog bei Pietreczko die Enttäuschung, weil "viel, viel mehr drin gewesen" wäre. Auf dem Erreichen der dritten Runde könne er bei seiner WM-Premiere aber "aufbauen. Mal sehen, wie weit es beim nächsten Mal geht", sagte der 29-Jährige und ergänzte schmunzelnd: "Bassd scho, wie der Franke sagt."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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