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André Schürrle: Ex-Nationalspieler läuft Berlin-Halbmarathon mit


Weltmeister mit neuer Leidenschaft
Ex-Nationalspieler läuft Berlin-Halbmarathon mit

Von dpa, dd

02.04.2024Lesedauer: 2 Min.
André Schürrle bei einem PR-Termin im vergangenen Jahr: Der Ex-Nationalspieler hatte bereits 2020 seine Karriere beendet.Vergrößern des BildesAndré Schürrle bei einem PR-Termin im vergangenen Jahr: Der Ex-Nationalspieler hatte bereits 2020 seine Karriere beendet. (Quelle: IMAGO/Nicole Kubelka/imago-images-bilder)
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Nach dem Ende seiner aktiven Fußball-Karriere hat André Schürrle eine neue Leidenschaft für sich entdeckt. Nun setzt er sich ein besonderes Ziel.

Unter den etwa 35.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern beim Halbmarathon in Berlin am kommenden Sonntag wird sich auch ein Fußball-Weltmeister befinden: Ex-Fußballprofi André Schürrle hat sich für das Rennen einiges vorgenommen. "Auf Basis meines Trainings und zur Motivation habe ich mir mal eine Zeit von 1 Stunde, 30 Minuten vorgenommen. Das wäre schon sehr, sehr schnell, aber ich nehme mir 1:30 Stunden mal vor und dann mal sehen, was am Ende herauskommt", sagte der Weltmeister von 2014 im Interview des Magazins "Fitbook" vor dem 21,1 Kilometer langen Traditionsrennen.

Schürrle, der in der Bundesliga unter anderem für Borussia Dortmund und in der Premier League für den FC Chelsea spielte, hatte 2020 mit 29 Jahren seine Fußballkarriere beendet. Seitdem sucht er neue Herausforderungen und hat unter anderem das Laufen für sich entdeckt. "10, 20 oder sogar 30 Kilometer laufen – damit hat man als Fußballer für gewöhnlich nichts am Hut. Deswegen ist es etwas ganz Neues, und das ist auch der Grund, warum ich es mache. Ich sehe genau darin die Herausforderung, in einer Sache wieder quasi ein Amateur zu sein und daran zu arbeiten", sagte der 33-Jährige.

Vor Kurzem absolvierte er zwei Marathons in Barcelona und in der Toskana. 2024 werde ein Jahr der Herausforderungen für ihn, er habe sich relativ viele solcher Rennen vorgenommen. "Aber ehrlich gesagt, habe ich mich auch deshalb bei so vielen Läufen angemeldet, um vielleicht auch mal zu scheitern. Es geht darum, so harte Dinge zu machen, dass ich vielleicht mal komplett an meine Grenze komme", sagte der 57-malige Nationalspieler.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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