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Nick Carter: Popstar bezeichnet Missbrauchsvorwurf als "Verschwörung"


Er spricht von "Dutzend Zeugen"
Popstar Nick Carter wehrt sich gegen Missbrauchsvorwurf

Von spot on news, t-online
Aktualisiert am 20.03.2023Lesedauer: 2 Min.
Nick Carter: Mit den Backstreet Boys wurde er weltberühmt.Vergrößern des BildesNick Carter: Mit den Backstreet Boys wurde er weltberühmt. (Quelle: Alberto E. Rodriguez/Getty Images)
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Nick Carter bringt mehrere Zeugen gegen die Anklage wegen sexuellen Missbrauchs in Stellung. Er müht sich jetzt, die Glaubwürdigkeit der Klägerin infrage zu stellen.

Nick Carter wehrt sich weiter gegen den Vorwurf des sexuellen Missbrauchs. In Gerichtsdokumenten, die dem US-Promiportal TMZ vorliegen sollen, bringe der Sänger "zwölf Zeugen" ins Spiel, die seine Unschuld beweisen sollen.

Im Dezember 2022 hatte eine 39-jährige Frau eine Klage gegen den Backstreet-Boy-Sänger eingereicht. Nick Carter soll sie 2001 im Tourbus mit Alkohol gefügig gemacht haben. Anschließend soll er die damals Minderjährige zu oralem Geschlechtsverkehr gezwungen und sie vergewaltigt haben. Dabei habe er sie mit dem HP-Virus infiziert. Deswegen fordert sie nun einen Schadensersatz von 30.000 US-Dollar. Mehr zu der Anklage lesen Sie hier.

Nick Carter behauptet: Kontakt sei "faktisch unmöglich" gewesen

Nick Carter legte Anfang Februar 2023 eine Gegenklage ein. Darin bezeichnet er die Vorwürfe laut TMZ als "Höhepunkt einer jahrelangen Verschwörung" gegen ihn. Der Sänger will eine Entschädigung von 2,35 Millionen US-Dollar. Diese Summe sei ihm und seiner Band durch die Vorwürfe entgangen.

Die Zeugen, die Nick Carter jetzt in Anschlag bringt, sollen die Angaben der Klägerin widerlegen. Die Klägerin behauptet, der Sänger habe sie bei einem Konzert in Tacoma im Bundesstaat Washington angesprochen, als sie für Autogrammkarten anstand.

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Nick Carter wiederum soll in den neuen Gerichtsdokumenten beteuern, dass es an jenem Tag "faktisch unmöglich" gewesen sei, Kontakt zu Fans zu haben. Es habe keine Schlange für Autogrammjäger gegeben. Die Fans hätten zudem keinen Zugang zu den Bussen gehabt. Sicherheitspersonal, Manager und andere Fans sollen das bezeugen können.

Außerdem bezweifelt der Backstreet Boy angeblich die Angaben des mutmaßlichen Opfers, an Autismus und zerebraler Lähmung zu leiden. Eine Zeugin, die zum Zeitpunkt der mutmaßlichen Vergewaltigung mit der Klägerin befreundet gewesen sein soll, könne das bestätigen. Sie soll sogar aussagen können, dass die Klägerin an diesem Tag gar nicht auf dem Konzert war.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur spot on news
  • tmz.com: "NICK CARTER FIRES BACK IN SEXUAL BATTERY LAWSUIT ..." (englisch)
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