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Lena Meyer-Landrut über Reitunfall: "Es hätte nicht viel gefehlt"


"Es hätte nicht viel gefehlt"
Lena Meyer-Landrut spricht über ihren Unfall

Von t-online, spot on news, ecke

06.09.2023Lesedauer: 2 Min.
Lena Meyer-Landrut: Sie hat sich verletzt als sie vom Pferd gefallen ist.Vergrößern des BildesLena Meyer-Landrut: Die Sängerin brach sich ihr Kreuzbein. (Quelle: Andreas Rentz/Getty Images)
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Anfang August hatte Lena Meyer-Landrut einen Reitunfall. Jetzt erklärte die Sängerin, wie es dazu kam und warum sie inzwischen auch Positives aus dem Unfall zieht.

Konzerte, Auftritte und Fotoshootings – eigentlich ist der Alltag von Lena Meyer-Landrut dicht getaktet. Doch in den letzten Wochen musste sich die Sängerin zurücknehmen. Grund hierfür war ein Reitunfall vor vier Wochen, bei dem sich die 32-Jährige einen doppelten Kreuzbeinbruch zugezogen hatte. Auf ihrem Instagram-Kanal postete die 32-Jährige eine Röntgenaufnahme und informierte ihre 5,6 Millionen Follower über den Vorfall.

Nun erzählte sie im SWR3 Podcast "1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit", wie genau es zu dem Unfall kam. "Nach 15 Jahren war das meine zweite Reitstunde – oder fast 20 Jahren – ich bin früher geritten. Und dann hab ich gedacht 'Das ist doch cool. Ich fahre auf einen Reiterhof und ich bin dann alleine – ich mache mal was für mich'", erklärte sie. Erst in der zweiten Reitstunde kam es zu einem Problem. Demnach hatte das Pferd beim Galoppieren "auf jeden Fall richtig Spaß", das Ganze ging gut, bis Meyer-Landrut "gerne aufhören" wollte – und stürzte.

Sieht sich in Zukunft wieder auf dem Pferd

Im Podcast berichtete sie von den Tagen nach dem Sturz, die "echt scheiße und emotional hart" gewesen seien. "Man kann nicht aufstehen, hinsetzen, bücken, irgendwelche Sachen aufheben und es ist alles so beschwerlich" erklärte die Sängerin weiter. Vier Wochen nach dem Sturz habe sie noch immer Schmerzen, sei jedoch auf dem Weg der Besserung. Mit langfristigen Beeinträchtigungen sei nicht zu rechnen.

Aus dem Unfall kann die Sängerin mittlerweile sogar etwas Positives ziehen. Sie beschreibt sich als "geerdeter". "Es hätte nicht viel gefehlt und dann wären meine Beine nicht mehr zu benutzen gewesen", erklärt sie rückblickend. Trotz des Unfalls und der Schmerzen will sie dem Reiten nicht abschwören und kann sich in Zukunft vorstellen, wieder in den Sattel zu steigen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur spot on news
  • swr3.de "1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit"
  • instagram.com: Profil von lenameyerlandrut
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