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"Wer wird Millionär?": Günther Jauch spricht mit Klaas Heufer-Umlauf über Aus


"Relativ einfach"
Günther Jauch spricht über mögliches "Wer wird Millionär?"-Aus

Von t-online, ecke

Aktualisiert am 04.11.2023Lesedauer: 2 Min.
Günther Jauch: Seit den Neunzigerjahren moderiert er "Wer wird Millionär?".Vergrößern des BildesGünther Jauch: Seit den Neunzigerjahren moderiert er "Wer wird Millionär?". (Quelle: RTL / Stefan Gregorowius)
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Seit 1999 moderiert Günther Jauch "Wer wird Millionär?". Im Podcast "Baywatch Berlin" erklärte er jetzt, was passieren müsste, damit er das Erfolgsformat aufgibt.

Für "Wer wird Millionär?"-Fans gehört die Quizshow seit Jahren zum festen Bestandteil des RTL-Programms. Zur 200. Podcast-Folge von "Baywatch Berlin" besuchte Moderator Günther Jauch nun Klaas Heufer-Umlauf, Thomas Schmitt und Jakob Lundt. Im Gespräch gab er Einblicke hinter die Kulissen seiner Sendung.

Als sich das Trio neugierig erkundigte, wie lange Jauch noch für "Wer wird Millionär" vor der Kamera stehen wolle, entgegnete dieser, ohne sie ganz aussprechen zu lassen, im Scherz: "Als wenn einem körperlich die Hinfälligkeit ins Gesicht geschrieben ist." Dann erklärte der 67-Jährige, dass er diese Frage "relativ einfach" beantworten könne, denn es gebe "vier Säulen", die die Sendung stützen.

Als Erstes gehe es darum, ob das Publikum "noch möchte". Ein zweiter Faktor sei die "werbetreibende Industrie", die Interesse an dem Format zeigen muss. "Wenn sich kein Mensch mehr dafür interessiert in der Sendung Spots zu schalten, dann ist die Sendung erledigt", so Jauch. Zudem müsse der Sender Interesse an seiner Person haben – das sei Säule drei. Die vierte Säule sei Günther Jauch selbst. Sollte er feststellen, dass er "alle Fragen durcheinander" bringt, oder "irgendwann mal müde" wird, habe es sich für ihn "erledigt", verriet er.

"Es muss die ganze Zeit beobachtet werden"

Weiter betonte Jauch, dass sich bisher keine Frage in seiner Show gedoppelt habe. "Es muss die ganze Zeit beobachtet werden, [...] welche Fragen irgendwo anders gestellt wurden", sagte er. Denn der "größte Killer" sei es, wenn ein Kandidat die Frage schon aus einem anderen Format kennt.

Zu sehen, wie unterschiedlich die Kandidaten sind und in welche "Sackgassen" sie laufen, nannte Günther Jauch als zusätzliche Motivation, "Wer wird Millionär?" weiterzuführen.

Verwendete Quellen
  • Spotify: "Baywatch Berlin" vom 3. November 2023
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