Frauke Ludowig: RTL-Moderatorin kontert Fotobearbeitungs-Vorwürfen

Unter einem aktuellen Foto von Frauke Ludowig diskutierten Fans, ob sie dieses bearbeitet habe oder nicht. Grund für die Annahme seien zu lange Beine und Zehen gewesen. Dagegen wehrt sich die Moderatorin nun.

Dass bei Instagram nicht alles unbedingt der Realität entspricht, ist kein Geheimnis mehr. Für die Echtheit eines Fotos musste sich nun auch RTL-Moderatorin Frauke Ludowig rechtfertigen. Unter einem Bild, welches sie beim Entspannen zeigt, diskutierten Fans, ob sie ein Fotobearbeitungsprogramm angewandt habe oder nicht. Ihre Beine und Zehen sähen unnatürlich lang aus, meinten einige ihrer fast 300.000 Follower. Frauke konterte bereits in den Kommentaren, nimmt den Kritikern mit ihrem neusten Instagram-Beitrag jetzt abermals den Wind aus den Segeln.

Frauke Ludowig, die gerade im Urlaub ist, sitzt im olivgrünen Badeanzug am Pool, winkelt ihre Beine an und steckt die Zehenspitzen ins Wasser. Zu der Aufnahme schreibt sie: "So ihr Lieben, dass ich euch so mit meinem letzten Foto erfreuen konnte, macht mich wirklich glücklich. Und schwupps ist hier das Nächste. Auch dieses, wie das vorherige nicht bearbeitet! Irgendwelche Beanstandungen? Füße vorsichtshalber unter Wasser."

Damit nimmt sie ohne viel Zehen- beziehungsweise Fingerspitzengefühl direkten Bezug auf die negativen Kommentare bezüglich ihrer Füße. Auch in ihrer Story zeigte sie ihre Zehen, um zu beweisen, dass die in natura so aussehen, wie auf dem heiß diskutierten Foto zu sehen war.

Den Großteil ihrer Fans kann die "RTL Exclusiv"-Chefin auch mit diesem Beitrag erfreuen. "Du siehst mega aus, liebe Frauke. Deine Reaktion auf die blöden Kommentare war der Hammer! Ich habe mich totgelacht", schwärmt eine Followerin. "Lassen Sie sich nicht unterkriegen"; empfiehlt jemand anders. RTL-Kollegin Annett Möller findet Bild und Text super, schreibt: "Besser ist es! Sonst bist du bald nur noch von Fußfreunden umgeben."