Prinzessin Kates engste Mitarbeiterin hat gekündigt

Kate und William sind durch die USA getourt. Wie sich nun herausstellt, ohne eine langjährige Assistentin. Denn die hat kurz zuvor gekündigt.

Ihre USA-Reise ist bereits beendet. Am Samstag landeten William und Kate in London - und waren so nach dreitägiger Trennung wieder mit ihren drei Kindern vereint. Kurz zuvor hatten sie zum Abschluss ihres Besuchs in den Vereinigten Staaten an der Verleihung des Umweltpreises Earthshot Prize Awards in der MGM Music Hall in Boston teilgenommen. Der Prinz und die Prinzessin von Wales achteten dabei besonders auf die Wahl ihrer Kleider, denn die sollten im Sinne des Preises nachhaltig sein.

Alle Gäste waren zuvor gebeten worden, für den Abend keine neuen Kleider und Anzüge zu kaufen. Kate hielt sich daran und erschien in einem leuchtend grünen schulterfreien Kleid von Solace London, das sie bei Hurr, einer Verleihplattform für Designerkleider im Vereinigten Königreich, gemietet hatte.

Kate erinnert mit Halsschmuck an Diana

Als Accessoire trug sie dazu ein Halsband mit Smaragd und Diamanten, das einst Williams verstorbener Mutter, Prinzessin Diana (1961-1997), gehörte.

Beraten wurde sie dabei nicht wie sonst von ihrer Privatsekretärin Hannah Cockburn-Logie, die als eine ihrer vertrauenswürdigsten Mitarbeiterinnen und "rechte Hand" der Prinzessin galt. Denn Cockburn-Logie hat kurz nach dem Tod von Königin Elizabeth aus persönlichen Gründen gekündigt, wie die britische Zeitung "Telegraph" am Sonntag berichtete.

George, Charlotte und Louis von Nanni betreut

Stattdessen ist Natalie Barrows, Kates stellvertretende Privatsekretärin, mit Kate und William in die USA gereist. Der Palast sucht nun händeringend eine neue Privatsekretärin.

Hannah Cockburn-Logie hatte ihren Job im Jahr 2016 angetreten, weil sie Kate und William während einer Reise nach Indien beeindruckt haben soll. Sie führte Prinzessin Kate durch viele schwierige Jahre, unter anderem durch die Zeit des Megxits, also des Zerwürfnisses mit Kates Schwägerin Meghan.

Sie begleitete das Prinzenpaar auch auf ihrer Karibikreise Anfang des Jahres, bei der es teils harsche Kritik wegen "kolonialer Untertöne" gegeben hatte. Die Kinder George, Charlotte und Louis sind von der Kündigung nicht betroffen. Sie werden von der Kinderfrau Maria Teresa Turrion beaufsichtigt, die diesen Job bereits seit 2014 innehat – so war es auch dieses Mal bei der US-Reise.