Aus einem Streit zweier Teenager entwickelte sich eine gewaltige Prügelei, in der zwei Münchner Familien involviert waren. Fünf Verletzte landen im Krankenhaus.
Ein Streit zwischen zwei Münchnerinnen im Teenageralter löste am Sonntagabend eine handfeste Auseinandersetzung aus. An dieser beteiligten sich schließlich auch die Familien der beiden Mädchen. Bei der Eskalation soll sogar eine Metallstange als Waffe zum Einsatz gekommen sein, berichtet "tz.de".
Die beiden Mädchen, 14 und 17 Jahre alt, gerieten zunächst in einen verbalen Streit. Im Laufe der Auseinandersetzung kamen weitere Familienmitglieder hinzu, woraufhin die Situation außer Kontrolle geriet.
Schlägerei zwischen zwei Familien: Fünf Menschen im Krankenhaus
Eine 51-jährige Frau soll während des Vorfalls mit einer Metallstange auf den Hinterkopf einer 25-jährigen Frau und eines 56-jährigen Mannes eingeschlagen haben. Darüber hinaus fielen bei der Prügelei unter den insgesamt zehn beteiligten Personen auch mehrere Faustschläge. Fünf Menschen erlitten dabei Verletzungen und mussten ins Krankenhaus.
Die Polizei hat nach Klärung des Sachverhalts vor Ort die Ermittlungen aufgenommen und die beteiligten Familien entlassen. Der genaue Tathergang bleibt Gegenstand der Untersuchungen.
- tz.de: "Nach Streit zwischen Mädchen (14, 17): Münchner Familien prügeln aufeinander ein – Attacke mit Metallstange" (29.4.2024)
- rosenheim24.de: "Familienfehde in München eskaliert: Metallstangen-Attacke bei wilder Massenschlägerei" (29.4.2024)