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1. FC Nürnberg bleibt Rekordabsteiger aus der Fuball-Bundesliga


Schon jetzt gewiss
Diesen unrühmlichen "Titel" verteidigt der Club

Von sid, t-online, dan

Aktualisiert am 18.05.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 1045055470Vergrößern des BildesTrainer Cristian Fiel und Youngster Can Uzun nach dem Heimsieg gegen Heidenheim: Viel Grund zum Feiern hatten sie beim 1. FC Nürnberg in dieser Saison nicht. (Quelle: IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink/imago)
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Auch wenn der 1. FC Nürnberg am Sonntag noch einmal in Hamburg ran muss, kann dem Club diesen "Titel" keiner mehr nehmen. Ob sie sich beim FCN darüber freuen, sei dahingestellt.

Der 1. FC Nürnberg hat es zum Ende der Spielzeit noch einmal spannend gemacht: Nach einer passablen Hinrunde geriet der Club in Abstiegsgefahr in der zweiten Bundesliga. Erst nach der Trennung von Sportvorstand Dieter Hecking hat der Zweitligist den Klassenerhalt klargemacht – mit einem 3:0 Heimsieg gegen Elversberg am vorletzten Spieltag. Trotz der schlechten Rückrundendbilanz verteidigt Nürnberg in diesem Jahr einen "Titel".

Der Club bleibt Rekordabsteiger mit insgesamt neun Abstiegen aus der Fußball-Bundesliga. Der Tabellenletzte der 1. Bundesliga – Darmstadt 98 – wird den Nürnbergern nicht einmal ansatzweise gefährlich. Der Abstieg in dieser Spielzeit ist erst der zweite aus der Bundesliga in der Vereinsgeschichte der Hessen.

Dieser Verein macht dem FCN zumindest etwas Konkurrenz

Der 1. FC Köln, der nach einer 1:4 Niederlage beim 1. FC Heidenheim am Samstag ebenfalls seinen Abstieg als Tabellenvorletzter besiegelte, kommt auf insgesamt sieben Klassenwechsel und teilt sich damit mit Hertha BSC den dritten Platz in der Rangliste der Rekordabsteiger.

Einzig Arminia Bielefeld (mittlerweile drittklassig) kann beinahe mit dem Club mithalten – die Nordrhein-Westfalen stiegen achtmal aus dem Oberhaus ab. Doch mit neun Abstiegen bleiben die Franken auch nach dieser Saison Rekordhalter – obwohl sie seit Jahren gar nicht mehr in der ersten Liga spielen. Freuen dürfte sich darüber am Valznerweiher allerdings niemand.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur sid
  • Eigene Recherchen
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