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E-Maserati: Fiat-Chrysler zieht Schlüsse aus der Dieseldebatte


Fiat-Chrysler reagiert auf Dieseldebatte
Ab 2019 keine Verbrenner mehr im Maserati-Kleid

sp-x

31.07.2017Lesedauer: 1 Min.
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Auf Zack: Maserati soll schon bald der Elektrospezialist im Hause Fiat-Chrysler sein.Vergrößern des Bildes
Auf Zack: Maserati soll schon bald der Elektrospezialist im Hause Fiat-Chrysler sein. (Quelle: Hersteller-bilder)

Der Fiat-Chrysler-Konzern reagiert auf die Krise des Diesels und strukturiert um. Künftig gibt es eine neue Elektromarke.

Wer bei Maserati vor allem an maskuline Coupés mit bollernden V8-Motoren denkt, dürfte ab 2019 staunen. Denn: Der Fiat-Chrysler-Konzern will den Traditions-Hersteller zur Elektromarke machen.

Bis 2022 soll die Hälfte elektrisch angetrieben werden

Konzern-Chef Marchionne gab gegenüber der "Automobil-Produktion" zu Protokoll, dass die Entscheidung mit dem Dieselskandal in Europa und den drohenden Fahrverboten für Selbstzünder in Innenstädten zu tun habe.

Bis 2022 soll daher die Hälfte des FCA-Portfolios elektrifiziert werden. Alle ab 2019 gebauten Maserati erhalten demnach einen Elektroantrieb. Bisher hatte der Konzern mit dem Chrysler Pacifica und dem Fiat 500 E lediglich ein Hybrid- und ein Elektro-Fahrzeug im Programm.

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