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Notebook-Test von Stiftung Warentest: Asus hat das schnellste


Das schnellste Notebook ist ein Asus

Von t-online
25.07.2014Lesedauer: 2 Min.
Notebooks von Acer, Samsung und ToshibaVergrößern des BildesGroßer Notebook-Test von Stiftung Warentest (Quelle: T-Online-bilder)
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Für den großen Notebook-Test der Stiftung Warentest (Ausgabe 8/14) schickten die Prüfer insgesamt 17 Laptops ins Labor, darunter nicht nur klassische Allround-Notebooks, sondern auch die superflachen, leichten Ultrabooks, drei Tablet-Hybride mit Touch-Display und das Apple MacBook Pro.

Die Tester teilten die Notebooks in zwei Kategorien ein. Insgesamt sechs Windows-Notebooks sind mit 15,6-Zoll-Bildschirm, großer Festplatte und DVD-Brenner weitgehend vollständig ausgestattet, aber für den dauerhaften mobilen Einsatz doch zu groß und schwer.

Daneben mussten sich sechs Ultrabooks bewähren – sie sind kleiner, leichter und lassen sich deshalb viel besser transportieren. Jedoch fehlt ihnen ein DVD-Laufwerk und meist auch eine große Festplatte. Stattdessen sind sie mit einer SSD ausgestattet, die kleiner und teurer, aber um ein Vielfaches schneller ist und damit die Gesamtleistung deutlich verbessert.

Schnellstes Notebook kommt von Asus

Am schnellsten rechneten die Laptops von Asus. Alle anderen Notebooks hielten gut mit – bis auf das Lenovo IdeaPad Z510. Bei Multimediaanwendungen und 3D-Spielen ist es ziemlich langsam.

Die beste Gesamtnote geht jedoch an einen Außenseiter: Das MacBook Pro erreichte ein "Gut" mit der Note 2,1 und war damit eine Zehntelnote besser als die Nächstplatzierten. Allerdings spielt das Apple-Gerät preislich mit 1350 Euro auch in einer anderen Liga als der Rest. Mit Mac OS X ist hier auch ein anderes Betriebssystem installiert; wer zusätzlich Windows sowie Excel und Word installieren möchte, muss es auch zusätzlich erwerben.

Immerhin rund 1400 Euro muss der Käufer für ein Ultrabook mit der Gesamtnote 2,2 hinlegen, das sind entweder das Samsung Ativ Book 9 oder das Toshiba Kira-101. Das beste Allround-Notebook ist ein Modell von Acer: Das Acer Aspire V5 erreichte eine 2,5, kostet aber lediglich 690 Euro.

Teure Notebooks sind nicht besser

Weder bei den Ultrabooks noch bei den Multimedia-Notebooks wirken sich preisliche Unterschiede stark auf die Testnote aus. Das Acer-Notebook gehörte zu den günstigsten Testkandidaten, das teurere Asus X550LN (700 Euro) kam nur auf ein "Befriedigend", das teuerste Hybrid-Notebook, Asus Transformer Book Trio, war ebenfalls nicht vorne platziert.

Den vollständigen Testbericht lesen Sie auf www.test.de.

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