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HP ruft fehlerhafte Notebook-Ladegeräte zurück


HP ruft fehlerhafte Notebook-Ladekabel zurück

Von t-online
Aktualisiert am 27.08.2014Lesedauer: 1 Min.
Netzkabel mit LS-15-MarkierungVergrößern des BildesBrandgefahr: Ein vom HP-Rückruf betroffenes Netzkabel mit LS-15-Markierung (Quelle: HP)
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Der Computerhersteller Hewlett-Packard (HP) hat ein Rückrufprogramm für die Anschlusskabel von Notebook-Netzteilen gestartet, die zwischen September 2010 und Juni 2012 verkauft wurden. Wie das Unternehmen mitteilte, können sich die Kabel im Betrieb überhitzen, wodurch Feuer- oder Verbrennungsgefahr besteht.

Laut HP werden nicht alle im oben genannten Zeitraum herausgegebenen Kabel zurückgerufen. Anfällige Exemplare tragen die Markierung "LS-15" und wurden zusammen mit Notebooks der Marken HP und Compaq und auch als Zubehör wie etwa im Verbund mit Docking-Stationen und dazugehörigem Zweitnetzteil ausgeliefert.

Notebook-Modell überprüfen

Da nicht alle LS-15-Kabel betroffen sind, hat HP eine Service-Internetseite eingerichtet, auf der Notebook-Modell, Seriennummer und Datums-Code auf dem Kabel oder den zugehörigen Netzteilen verglichen werden können. So kann man als Nutzer eines HP-Notebooks mit LS-15-Kabel prüfen, ob das verwendete Anschlusskabel zur betroffenen Charge gehört.

29 Berichte über geschmolzene Kabel

Nach Angaben der amerikanischen Verbraucherschutzorganisation sind in den USA und Kanada allein über 6 Millionen Geräte vom Rückrufprogramm betroffen. Für Europa liegen keine Zahlen vor. HP habe 29 Berichte erhalten, meldete die US Consumer Product Safety Commission. Demnach seien Kabel überhitzt und geschmolzen, was in zwei Fällen leichte Verbrennungen und in 13 Fällen geringfügigen Sachschaden verursacht habe.

Die Verbraucherschützer warnen vor der Weiternutzung der fehlerhaften Anschlusskabel und empfehlen Betroffenen, bei HP kostenlosen Ersatz anzufordern. Der Austausch erfolgt über die Serviceseite des Computerherstellers beziehungsweise den Supportdienst von HP.

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